Ursache unbekannt gibt es nicht

Immer wieder hören Patienten den Satz: „Ursache unbekannt, wir konnten nichts finden“. Einerseits hört sich das beruhigend an, wenn der Arzt es sagt. Aber der Patient fühlt sich nicht verstanden, da er Symptome und Probleme hat. Darum ist es immer mein Hauptanliegen, die Ursache der Erkrankung des Patienten zu ergründen.

Hierbei kommen mir natürlich meine vielen Aura-Tester zu Hilfe, mit denen ich feststellen kann, welche Erregerschwingungen beim Patienten eine Resonanz erzeugen. Selbst chronische Schadwellen können aufgespürt und wieder aufgelöst werden. Energetisch stabilisiert werden die Tester und Fläschchen durch Edelsteine und Magneten. Zur Ausleitung und anschließenden Stärkung der Organenergien verwende ich zusätzlich ein EAV-Gerät.

Die Diagnose entwickelt sich zu einer spannenden Reise in die Geheimnisse des Körpers. Welche Erregerschwingungen melden sich und welche Energiefelder der Organe reagieren und sind mit betroffen. Wenn vorher der Energielevel bei der Testung der Erregerschwingungen abfiel, so stabilisiert er sich wieder nach der Ausleitung auf „Normal“. Es ist alles ein Spiel mit Energien. Haben wir zu wenig, fallen Krankheitserreger gerne in den Körper ein und richten dementsprechenden Schaden an. Ist der Energielevel aber stark und hoch, hat die Abwehr genügend Kraft, die Störenfriede auszuschalten.

Genauso ist es beim Älterwerden. Lässt die Energie nach, werden die Nerven schwach und verursachen Schmerzen. Die Hormone entschwinden und der Körper beginnt zu altern und zu verschlacken. Die Kraft lässt nach und endet in der Resignation. Um dem entgegen zu wirken, habe ich jahrelang geforscht und festgestellt, dass ein Aktivieren der Energien in allen Bereichen durchaus möglich ist.

Natürlich spielt die seelische Verfassung des Patienten eine große Rolle. Eine demütige Haltung zum jeweiligen Lebensplan erleichtert das Tragen der Bürde. Immer kommt nach einem Tal ein Berg und auf Regen folgt Sonnenschein. Ist der Mensch nicht in der Lage, seine seelischen Probleme mit dem Geist zu lösen, so manifestieren sie sich im Körper und der Patient wird krank. Befreien wir dann den Körper von seinen Negativschwingungen, so kann er wieder aufatmen, weil er dann ein großes Problem weniger hat.

Leider machen Viren und Bakterien vor niemanden Halt, aber eine starke Aura kann wie ein Schutzschild wirken. Ist sie aber schwach, so fühlen sich die Patienten sehr leicht verletzlich und alles Negative fließt ungebremst in sie hinein. Führen wir dann der Aura und den Chakren wieder Energie zu, so normalisieren sie sich wieder und wir fühlen uns wieder sicher und geborgen. Auch bei einer Narkose zu einer OP fallen die Chakren und die Aura in sich zusammen. Werden sie dann energetisch wieder aktiviert, verläuft der Heilungsprozess wesentlich schneller. Auch die energetische Stärkung der Nerven beschleunigt die Genesung.

Es gibt so viele ungeahnte Möglichkeiten dieses Wellen-Systems, sie brauchen nur erkannt und angewandt werden. Die Faszination dazu liegt in der Bandbreite der informierten Schwingungen, die wieder zur Harmonie beitragen möchten. Der Körper ist immer auf Heilung bedacht und nimmt liebevolle, natürliche Hilfen gerne entgegen.

Herzlichst
Heidemarie Klinger

Alles Neue beginnt mit einer Idee, die uns nicht mehr los lässt.

Als ich meine Prüfung zur Heilpraktikerin am 31.08 1994 nach dreijähriger intensiver Lernzeit glücklich bestanden hatte, erhob sich die Frage, wie kann ich mir ein wirksames Testprogramm für die Praxis  herstellen. Bei Professor Dr. Dr. W. Langreder in Hagen – Hohenlimburg hatte ich sehr gute Erfahrungen mit kleinen Fläschchen zum Testen und  zum Tragen am Körper gemacht. Diese waren, unter anderem aus Gewebeteilchen der Histologie entstanden. Da ich aber dazu keinen Zugang hatte, überlegte ich lange intensiv. Ich war von der Wirksamkeit der Fläschchen als langjährige Patientin von Prof. Langreder fest überzeugt.

Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit, 2,5 Jahre in der Praxis mitarbeiten zu dürfen. Leider verstarb Prof. Langreder ganz plötzlich und unsere Betroffenheit war groß. Ich bin ihm äußerst dankbar, für alles, was ich bei ihm lernen durfte. Darum wollte ich nicht, dass sein Wissen verloren geht, an dem er 20 Jahre geforscht hatte und es mit Erfolg in seiner Privat-Praxis angewandt hatte.

Eine gute Freundin gab mir bei einem Besuch, das entscheidende Stichwort. Sie sagte: In der Bibel steht: „Am Anfang war das Wort“!

„Versuch doch mal Wort-Informationen auf Wasser zu übertragen und sie zu energetisieren. Dann schau mal, ob der Körper darauf reagiert.“ Ich experimentierte fleißig und testete die Wirkung. Konnte der geistige Körper die Botschaft verstehen und auch befolgen? Die Idee wurde zum Erfolg und ich war voller Begeisterung.

Für meine Praxis fertigte ich ein umfangreiches Programm der einzelnen Organ-Schwingungen an. Ich merkte aber, dass ein einzelner Begriff, wie „Herz“ zu wenig war. Also entschlüsselte ich alle Funktionen, die Herzkläppchen, das Reizleitungssystems und alles, was zum Herzen gehört. Dann fügte ich wieder alles zusammen, erst jetzt war der Tester „Herz* “ komplett. Nach diesem Prinzip entstanden nach und nach alle Organ-Schwingungen, bis ins kleinste Detail der Zelle.

Der nächste Gedanke war, ob auf diese Art und Weise auch Krankheitserreger ansprechbar wären. Wieder forschte ich und erkannte, dass es durchaus möglich war. Daraufhin entstanden die Erregerschwingungen als Testprogramme, aber auch die Pilze, Parasiten und besonders Umweltgifte. Das Programm entwickelte sich immer weiter, bis jetzt zu insgesamt mehr als 6.000 Ursprungsfläschchen.

Daraus entstanden nun die einzelnen Tester für die Praxis und die kleinen Flaschen, die die Patienten zuhause nutzen können.

Später kam ein großes Programm kleiner Aura-Sprühfläschchen dazu. Die Vielzahl der Möglichkeiten ist beeindruckend. Es ist ein Beispiel der sanften, geistigen Korrespondenz mit der allumfassenden Körperintelligenz. Sie entscheidet, ob eine Nachricht für sie wichtig ist, oder nicht  und setzt sie bei Bedarf um.

Eigentlich ist es sehr einfach, wenn man versucht, mit viel Liebe, die Seele, den Geist und den Körper zu verstehen.

Herzlichst
Heidemarie Klinger

„Muss man daran glauben?“

Diese Frage höre ich ab und zu bei den besonders kritischen Patienten. Dann sage ich: “Nein, glauben müssen sie nicht daran, es wirkt auch so.”

Die Erde dreht sich auch mit der Schallgeschwindigkeit einer Concorde und wir merken es dennoch nicht. Immer noch sagen wir, die Sonne geht auf und der Mond geht unter. Unsere menschlichen Sensoren sind nicht ausgeprägt und fein genug, solche Ereignisse zu spüren und zu begreifen.

Jedes Lebewesen hat nur die Fähigkeiten, die es für sein Leben braucht. Ich kann die Skepsis der besonders „Erdgebundenen“ verstehen, weil es ja so viele verschiedene Varianten auf dem Gebiet der Heilformen gibt. Natürlich ist es hilfreich, wenn ein Patient vertrauensvoll und aufgeschlossen ist und sich nicht unnötig verschließt. Wenn er aber alles anzweifelt und die Möglichkeiten in seinem Bewusstsein verdrängt, so blockiert er sich selbst. Dabei kann man gar nicht sagen, der Eine ist besser und der Andere ist schlechter, sondern er ist eben anders und für ihn ist ein anderes Leben und Denken vorgesehen.

Die Tiere respektieren wir auch mit all ihren Eigenschaften und Gewohnheiten, damit haben wir kein Problem. Aber inzwischen wissen wir, dass jeder Mensch einzigartig ist im ganzen Universum. Manche Menschen sind sich aber auch ihrer Fähigkeiten nicht bewusst. Es ist schon bemerkenswert, dass 20% der Menschen spirituell begabt und veranlagt sind. Manche wissen es nur nicht und konnten noch keine Erfahrungen sammeln. Jeder muss eben selbst seinen persönlichen Weg zur Erkenntnis und zur Gesundheit finden.

Da haben es die Haustiere leichter, sie vertrauen ihrem Herrchen oder Frauchen grenzenlos. Viele Menschen sind sich nicht im Klaren, dass ihre Lieblinge meistens die gleichen gesundheitlichen Probleme haben, wie sie selbst. Da wundert sich der Patient, dass es ihm nicht besser geht trotz aller Mittel. Die Lösung heißt: Seine Haustiere stecken ihn immer wieder an, die Erreger kreisen in der Familie. Darum empfehle ich immer wieder, die Haustiere gleich mit zu versorgen, indem sie mit den Fläschchen über das Futter sprühen, in das Trinkwasser oder in den Mund. Sie reagieren sehr gut auf diese Form der Behandlung und sind dankbar für jede Hilfe.

„Der Glaube versetzt Berge“ steht in der Bibel. Im Glauben verbinden wir uns mit göttlichen Energien, sie geben uns Kraft und Zuversicht. Ein inniges Gebet sendet mit großer Kraft Wünsche aus, es verbindet, gibt Hoffnung und Zuversicht. Die innere Stärke im Menschen wird geweckt. Es ist die Kraft, die eine Mutter ein Auto hochheben lässt, wenn ihr Kind darunter liegt. Dies ist nur ein Beispiel, aber ich möchte damit sagen, wie wichtig es ist, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Dazu möchte ich auch beitragen mit meinen Aura-Sprühflaschen. Sie senden Schwingungsmuster mit Energien dorthin wo sie gebraucht werden, je nach Bedarf. Seit 20 Jahren konnte ich unzählige Erfahrungen sammeln, auf dem Gebiet der energetischen Heilweise.

Die Testungen ergaben immer wieder neue Erkenntnisse und zeigten ungeahnte Möglichkeiten. Ich sage manchmal: „Wer mich finden soll, der findet mich und wer aufgeschlossen ist, dem helfe ich gerne.“

Herzlichst
Heidemarie Klinger

Brauchen wir wirklich Fleisch auf dem Teller, um satt und zufrieden zu sein? Ist es wirklich die Materie, die der Mensch braucht oder würde auch schon die Information dem Körper reichen? Ich bin dieser spannenden Frage nachgegangen, weil sie mir keine Ruhe ließ. In Anbetracht des immer größer werdenden Hungers in der Welt, ist es schon ein berechtigter Gedankengang.

Zusätzlich belastet uns doch immer mehr das Leiden der Tiere, so dass wir oft nur mit schlechtem Gewissen zum Fleischgericht greifen.

Natürlich sind wir es gewöhnt regelmäßig Gebratenes und Gegrilltes mit Genuss zu essen. Der Unterschied liegt aber in der Haltung der Tiere und in ihren gesundheitlichen Problemen. Viele Tiere auf engem Raum scheiden viel aus, infizieren sich schnell untereinander und werden häufiger krank. Die Lösung bringt dann der Tierarzt mit Antibiotika und anderen Medikamenten, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Bakterien können so erreicht werden, da sie in den Lymphen wirken, aber Viren sind immer noch unangreifbar, da sie sich in der Zelle einnisten und sich dort ungebremst weiter vermehren können. Dazu kommt dann das Problem, dass es natürlich auch Nebenwirkungen gibt, die sich im Körper manifestieren können und somit dann auch im Fleisch vorhanden sind. Kommt es dann auf den Tisch, wird es gedankenlos mit gegessen. Jeder hofft, der Körper wird das schon verkraften.

Das Futter der Tiere hat sich in den vergangenen Jahren auch völlig geändert, da es durch Pflanzenschutzmittel viel von seiner Ursprünglichkeit verloren hat. Somit ist das Fleisch nicht mehr das, was es einmal war. Das weiß aber inzwischen jeder und vielleicht haben wir ja die Möglichkeit, etwas zu ändern.

Um auf die Frage zurückzukommen, ob dem Körper auch schon die Informationen vom Fleisch reichen würde, habe ich ein paar Experimente vorgenommen. Zunächst habe ich Informationen vom realem Fleisch hergestellt, vom Rind, Schwein und Geflügel, nur zum Stärken. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend, da ich mich damit sehr unwohl fühlte. Es war ja nicht nur das Fleisch, sondern auch die unterschwelligen Medikamentenrückstände und die eventuellen Krankheitserreger, die ich somit auch auf das Wasser übertragen hatte.

Dann habe ich überlegt, ob der Körper einfach nur die Wort-Information braucht und sie umsetzen kann. Das war die Lösung! Da ich ein besonderes Verfahren im Laufe der Jahre entwickelt habe, um Informationen zu übertragen und zu stabilisieren, konnte ich mir nun die entsprechende  „Informationsflasche“ herstellen.

Bevor ich ein neues Mittel meinen Patienten vorstelle, probiere ich es immer zuerst an mir selber aus. Ich sprühte mir morgens in den Mund mit dem Fläschchen und trug es am Tag in der Tasche am Körper.

Die Wirkung war verblüffend, ich brauchte die ganze Woche kein Fleisch zu essen. Mein Appetit richtete sich auf frischen Salat, aus meinem Garten, Gemüse, Kartoffeln und frisches Obst, natürlich Erdbeeren. Allein der Gedanke an Fleisch war mir schon unangenehm, sodass es für mich kein Verzicht war. Es ist schon erstaunlich, wie sehr der Körper mit Informationen arbeitet, wie er sie empfängt, bewertet und umsetzt. Die Perfektion seiner Koordination versetzt mich immer wieder in Bewunderung  und Demut. Ich bin begeistert, wie gut es funktioniert und werde weiter forschen, was alles möglich ist.

Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger

Ursache und Wirkung negativer Gedanken

Jeder Gedanke ist eine Botschaft, die uns etwas sagen möchte. Es ist nur die Frage: “Lassen wir ihn zu oder werfen wir ihn wieder hinaus?”. Wir haben die freie Wahl. Dabei sollten wir grundsätzlich eines bedenken, dass jeder negative Gedanke unsere Energie völlig zum Erliegen bringen kann.

Genauso ist es bei negativen Nachrichten der Presse. Ich glaube, man weiß gar nicht, wie man den Menschen an Energie raubt mit vielen Hiobsbotschaften. Es gibt viele zarte Seelen, die bei den Nachrichten weinen und die Schmerzen der anderen intensiv mitfühlen.

Ich weiß, dass man die Augen nicht einfach verschließen kann, vor dem Leid der Welt, aber unsere Möglichkeiten sind doch sehr begrenzt. Jeder hat mal im Leben sein „Waterloo“, eine persönliche Katastrophe, die es gilt zu meistern. Daran wachsen wir und werden für spätere Prüfungen stärker. Darum sollten wir versuchen, unsere eigene kleine Welt so liebevoll und harmonisch zu gestalten, wie es nur geht. Dabei ist jeder einzelne von uns wichtig, auch wenn wir im Universum  nur eine kleine Zelle sind. „Viele Wenigs ergeben ein Viel“ lautet ein Sprichwort.

Um meine Gedanken zu untermauern, habe ich bei den Patienten dazu Testungen gemacht. Zunächst habe ich den Energielevel in der Hand gemessen mit meinem elektronischen Gerät. Er ging bis 100 auf der Skala. Dann habe ich zu dem Patienten gesagt: “Denken Sie an Krieg“. Dann habe ich wieder gemessen und die Energie sank auf der Skala oft auf einen Wert unter 50. „Nun denken Sie bitte an Ihren Urlaub.“ Sofort war die Energie wieder bei 100. Dasselbe passierte, wenn die Patienten nur die Worte aussprachen.

Daran können wir die Wirkung der Gedanken und Worte sichtbar nachvollziehen. Darum empfehle ich den Patienten, alles Negative aus Ihrem Gedanken-und Wortschatz nach Möglichkeit zu vermeiden und zu streichen.

Sobald die Energie absinkt, können sich immer wieder Krankheitserreger einschleichen und Schadwellen sich aufbauen. Negatives Gedankengut ist  also eine Einladung für Erkrankungen aller Art. Um aber wieder zu einer gesunden Denkweise zurückzufinden, sollten die Negativschwingungen in Form von Viren, Bakterien und anderen Schadwellen, die sich angesammelt haben, zunächst  ausgeleitet werden wie durch die Sprühflaschen “Negative Energien* “.

  

Dann können auch die positiven Energien wieder gestärkt und stabilisiert werden. Hierzu empfehle ich  die Sprühfläschchen „Hypothalamus** “zur Stärkung, als oberster Impuls der Körperfunktionen, sowie die „Psyche** “ und “Liebe und Vertrauen** “ inklusiv Glücks- und Jugendhormonschwingungen.

Ich wünsche Ihnen eine liebevolle Zeit
Heidemarie Klinger

Ein Chemikalien Cocktail für Körper, Geist und Seele

Chemtrails – Ursache – Wirkung und Selbstschutz

Über die Existenz von Chemtrails mag man geteilter Meinung sein, aber es ist es trotzdem wert, darüber zu reden. Sogenannte Chemtrails sind künstliche Wolken, die zur Rettung der Ozonschicht gedacht waren. Sie bestehen angeblich aus einem Cocktail von verschiedenen Chemikalien, die mit den Flugzeugen in die Atmosphäre gebracht werden.

 

Dort breiten sie sich schleierhaft aus und bleiben stabil in ihrer Struktur. Dadurch kommt es zu dem Effekt des weißen Himmels. Normale Kondensstreifen lösen sich nach kurzer Zeit wieder auf, aber die Chemtrails nicht. Sie sind häufig am Himmel sichtbar, achten Sie mal darauf. Sie bestehen laut Experten aus einer Mischung von Aluminium-Fluorid, Aluminium-Barium, Strontium, Ethylen-Dibromethan und weiteren Chemikalien. Nun könnte man denken, in der Höhe der Ausbreitung würden sich die Stoffe schon wieder so weit verteilen, dass sie niemandem schaden würden.

Das ist aber leider nicht so, wie viele Testungen beweisen konnten. Es sind  ja nicht nur die Materien, die bestimmte Reaktionen im Körper auslösen, sondern es existieren auch die freigesetzten Informationen, die der Körper aufnimmt und umsetzt.

Zunächst klagten einige Patienten über Konzentrationsstörungen sowie ein Gefühl, neben der Spur zu stehen. Als die Patienten dann auf Aluminium reagierten, ging ich der Vermutung weiter nach, dass die Symptome auch von Chemtrails ausgelöst worden sein könnten. Ich machte mich weiter sachkundig und fertigte ein entsprechendes Programm an. Die Reaktionen der Patienten bestätigten den Verdacht.

 

Wenn ich eine neue Flasche entwickele, frage ich immer, welche Organbereiche durch die Schadstoffe belastet werden. Natürlich reagierte die Lunge und ihre Atemwege auf die Chemtrails, weil sie auf diesem Wege in den Körper gelangen. Aber es zeigte sich auch, dass die Gehirnsteuer-Zentren auf der Großhirnrinde mit betroffen sind. Die Gehirnsteuer-Zentren regulieren unsere Sinne, Triebe und Eigenschaften und stellen eine Oberfunktion der Organe dar. Das bedeutet, wenn eine Störung in diesem Bereich vorliegt, können auch die Organe dementsprechend geschwächt und beeinträchtigt werden. Es kommt einfach zu einer weiteren Disharmonie in unserer Körperelektronik, die durch viele zusätzliche Belastungen, auch durch Umweltgifte und radioaktive Strahlen schon beeinträchtigt ist.

Leider sind wir nicht in der Lage, die weiteren Belastungen zu stoppen, aber wir können die Schadstoffschwingungen in unserem Energiekörper wieder auflösen, sodass sie uns nicht mehr schaden. Das ist die gute Botschaft, die ich Ihnen vermitteln wollte. Ich empfehle meinen Patienten die Sprühflaschen „Chemtrails* “ und  „Gehirnsteuer-Zentrum** “ täglich 1 x zu sprühen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und grüße Sie herzlich

Heidemarie Klinger
Heilpraktikerin

Fit im Kopf? 

Wie wichtig der Kopf und das Gehirn für uns sind, erkennen wir oft erst, wenn sie anfangen Probleme zu machen. Besonders junge Menschen denken es sei selbstverständlich, dass alles gut funktioniert. Lassen dann aber in der Schule die Leistungen nach, so sind sie überrascht und schieben die Schuld auf den Stress und die Vielfalt der Medien.

Dabei gibt es natürlich auch noch andere Ursachen für Konzentrationsstörungen und Erschöpfung.

Eine der Ursachen sind Viren und Bakterien, mit denen sie sich angesteckt haben. Sie können grippeähnliche Symptome verursachen mit Schnupfen, Kopf- und Nackenschmerzen, die auch die Schulter und die Arme belasten. Sie können aber auch zu den Ohren, den Augen und den Zähnen wandern, da sie den Trigeminus-Nerv beeinträchtigen, der diesen Bereich versorgt.

Es kann manchmal zu einem leichten Kribbeln am Kopf kommen, dass anfangs nur als unangenehm empfunden wird. Der Kopf fühlt sich dann leicht wund und schwer an. Das Denken und Konzentrieren fällt schwer und die Belastbarkeit ist dementsprechend labil.

Trotzdem sind die Symptome nicht so gravierend, dass der Patient gleich medizinische Hilfe in Anspruch nimmt. Das kann aber ein großer Fehler sein. Wird die Ursache nicht frühzeitig erkannt, können sich die Erreger ungebremst weiter vermehren. Im schlimmsten Fall kann, besonders bei älteren Menschen, ein Schlaganfall ausgelöst werden.

Kommt es zu starkem Stress und Ärger wird viel Galle ausgeschüttet, die sich im Blut anreichert. Das kann aber auch durch ein üppiges Essen oder zu viel Alkohol passieren. Das gallehaltige Blut kann dann in den geschwächten, entzündeten Gefäßen weiteren Schaden anrichten bis hin zum Infarkt.

Ein weiterer Grund für wandernde punktuelle Kopfschmerzen sind Gehirnparasiten. Sie werden oft von Hunden übertragen und können Gehirntumore verursachen.

Aber es gibt auch Darm-Parasiten, die über das Blut durch den ganzen Körper ziehen, bis hinauf in den Kopf. Da ich selbst so einen Parasiten hatte, habe ich ein Dunkelfeldfoto davon gemacht, was ich Ihnen hier vorstelle. Im Inneren sind kleine rote Pünktchen, die abwechselnd pulsiert haben, das hat mich sehr fasziniert. Zunächst tränte nur mein Auge, aber so stark, dass ich kaum noch damit sehen konnte. Dann habe ich kräftig die Nase geputzt und damit kam er dann heraus. Er war linsengroß mit einem gelartigen Körper. Ich möchte gar nicht zu Ende denken, was er alles hätte anrichten können.

Die rechtzeitige Erkennung der Ursachen ist somit ein wichtiger Beitrag für das Wohlergehen des Patienten. Die Testung in der Praxis durch die Energetischen Fachberater des Klinger Wellen Systems gibt Aufschluss über den Status der Erkrankung, so dass bei Bedarf weitere Maßnahmen ergriffen werden können.

Zur energetischen Vorsorge empfehle ich die Sprühflasche „Gehirn* “ zum Ausleiten der Verursacher-Schwingungen. Zum Anregen, Stärken und Stabilisieren habe ich die Sprühflasche „Gehirn** “ entwickelt, um unserem Gehirn genug Energie zufließen zu lassen.

Ich wünsche Ihnen eine glückliche Zeit und grüße herzlichst
Heidemarie Klinger