Carola F. (vollst. Name der Red. bek.) hatte zunächst geglaubt, sie würde seit neuestem unter Heuschnupfen leiden, als im Frühjahr ihre Augen zu schmerzen begannen und dauernd tränten. “Ich war gerade fünfzig geworden und bei einer Freundin von mir war das im gleichen Alter aufgetreten. Sofort suchte ich die Heilpraktikerin meines Vertrauens auf, in der Hoffnung, von ihr etwas gegen die Beschwerden zu bekommen. Doch Heidemarie Klinger konnte meine Vermutung, es handelte sich um Heuschnupfen nicht bestätigen. Stattdessen erklärte sie mir, sie hätte Adeno-Viren in meinem Blut gefunden sowie Chlamydien. Beide Erreger können auch im Körper herumwandern. In meinem Fall hatte die Chlamydien eine Entzündung mit Kratzen auf der Haut verursacht. Das Kammerwasser konnte nicht ausreichend abfließen, es staute sich und durch den erhöhten Augeninnendruck bestand sogar die Gefahr, dass sich ein grauer und später ein grüner Star entwickelt hätte. Ich war heilfroh, dass ich bei Frau Klinger war, denn die Schulmedizin kann gegen Chlamydien kaum etwas tun. Sie sind antibiotikaresistent. Mit dem speziellen Klinger-Wellensystem werden sie dagegen gezielt geschwächt, spo dass die körpereigene Abwehr sie später ausschalten kann. Meine Augen, meine Brille, mein Essen und meine Getränke sollte ich regelmäßig mit einer bestimmten Sprühflasche behandeln. Außerdem gab ich etwas davon auf mein Kopfkissen. Es dauerte nur eine knappe Woche, bis meine Beschwerden vollständig verschwunden waren! Schon in den ersten Tagen spürte ich eine deutliche Besserung und auch meine Sehkraft schien wieder zu zu nehmen. Endlich konnte ich den Sommer wieder richtig genießen, hatte keine Schmerzen mehr und meine Augen tränten nicht bei jeder Gelegenheit. Zum Glück konnte die weitere Ausbreitung der beiden Krankheitserreger verhindert werden.”

Kribbelnde Beine – mögliche energetische Ursachen
Sie kommen mit den Jahren, werden immer schlimmer und lassen den Patienten nicht in Ruhe schlafen – kribbelnde Beine. Als Ursache werden dann oft Durchblutungsstörungen diagnostiziert. Am Tage sind die Beschwerden nicht so störend wie in der Nacht, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Aber wodurch werden sie ausgelöst?

Dafür gibt es inzwischen aufgrund vieler Austestungen am Patienten eine überraschende und einfache  Erklärung. Das Kribbeln in den Beinen wird in vielen Fällen von kleinen Blutflagelatten, den Trypanasomas, verursacht. Die Übertragung kann durch Mäusen, Ratten, aber auch durch Haustiere wie Hunde und Katzen erfolgen. Deshalb sind diese Beschwerden bei der Landbevölkerung besonders häufig anzutreffen.

Sogar eine Vererbung halte ich für möglich, da sie sich über das Blut verbreiten und dann von Generation zu Generation wandern.

Es handelt sich bei den Trypanasomas um kleine Einzeller mit einem Wedelchen für die Fortbewegung. Sie klicken sich am Tage in den Gefäßen an und sobald der Körper zur Ruhe kommt, werden sie aktiv, da die Fließgeschwindigkeit des Blutes dann langsamer und ruhiger wird. Dann wuseln sie durch die Gefäße und wir empfinden es als Kribbeln oder auch Ameisenlaufen. Sie haben aber nicht nur diese unangenehme Eigenschaft, sondern sie tragen auch zu Ablagerungen in den Gefäßen bei. Sie bilden ein Hindernis, an dem sich Verschlackungen im Blut festsetzen können. Dadurch kann es zu Verengungen in den Gefäßen mit Durchblutungsstörungen und Krampfadern bis hin zur Thrombose kommen. Durch eine ungehinderte Vermehrung kann bei einer Anhäufung der Blutparasiten im schlimmsten Fall sogar ein Infarkt oder Schlaganfall ausgelöst werden.

Es gibt noch weitere Parasiten, die das Blut belasten: Dazu gehören besonders die Sporentierchen. Sie haben zum Teil blutauflösende Eigenschaften und besiedeln nicht nur das Blut, sondern auch das Gewebe.

Die „Anaplasma marginale“ können durch den Verzehr von Rindfleisch übertragen werden. Denken Sie bitte bei Ihrem nächsten Steak daran, wenn es noch blutig ist. Besser wäre es, wenn es gut durchgebraten ist.

Zu den weiteren Arten gehören die „ Babesi-bigemina und die Babesi-canis-smear“, die von jungen Hunden übertragen werden.

Aber es gibt auch Sporentierchen bei Geflügel, die eine Vogelmalaria mit Fieber auslösen können. Diese Sporentierchen können bis zu den Hirnhäuten wandern, die Blut-Hirn-Schranke blockieren und zum Alzheimer beitragen. Zusätzlich verursachen sie akute, schmerzhafte Milzschwellungen.

Die Erkennung und Ausleitung der Verursacherschwingung  ist in jedem Fall ein wichtiger Beitrag zur Linderung der Beschwerden. Ich empfehle meinen Patienten dann, wenn sie schon eine Vorbelastung haben, auf die Ernährung zu achten, indem sie rohes Fleisch vermeiden. Zusätzlich rate ich mit der Sprühflasche „Arterien und Venen* “ zur Ausleitung, in den Mund und über das Essen zu sprühen.

Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger

Das Herz – mögliche energetische Ursachen für Herzbeschwerden

Ein gesundes Herz ist die beste Lebensgrundlage. Das Herz wird vom Körper besonders gut umsorgt und meldet sich sofort, wenn es ein Problem hat, mit Herzstolpern oder Ziehen. Der Blutdruck verändert sich und wird den erforderlichen Beanspruchungen angepasst.

Sicher geht der Patient nun zum Arzt, um eine genaue Ursache zu erfahren. Aber das EKG und die Qualität des Blutdruckes sagt nicht alles aus. Sind den Herz-Beschwerden grippeähnliche Symptome vorausgegangen, so können sich Viren im Herzen eingenistet haben.

Diese Virenbesiedeln gerne die Herzklappen, sodass sich diese entzünden und leicht anschwellen. Dann können sich die Herzklappen nicht mehr richtig schließen und das Blut diffundiert hin und her, wie bei einer defekten Pumpe. Dadurch kommt aber zu wenig Blut in den Körper und das Herz versucht es mit einem höheren Blutdruck auszugleichen. Dann nur den Blutdruck zu senken, könnte aber auch ein Formfehler sein, denn das Gehirn könnte nicht mehr ausreichend versorgt werden. Schlimmstenfalls kann der Patient einen Schlaganfall bekommen oder auch, bei plötzlichen Anstrengungen, sogar tot umfallen, wie es auch schon bei jungen Fußballspielern vorgekommen ist.

Solange nur ein bis zwei Herzklappen betroffen sind, kann der Körper es noch ausgleichen. Sind aber alle vier Herzklappen betroffen und vielleicht noch ein bis zwei Stationen am Reizleitungssystem, so gilt die höchste Alarmstufe und der Patient muss sofort in eine Klinik.

Die Erkennung und Schwere der Erkrankung ist somit ein lebenswichtiger Beitrag für den Patienten. 

Mit meinem energetischen Praxisprogramm kann  ich eine intensive Testung durchführen, die den Grad der Erkrankung offenbart. Dafür habe ich Tester hergestellt für alle wichtigen Funktionen im Herzen: Die vier Herzklappen, die fünf Stationen des Reizleitungssystems, die den Herzschlag bewirken, die Herzinnenhäute, die Herzkranzgefäße, den Herzmuskel, den Herzplexus und die Hinterwandgefäße.

Zusätzlich können schon die belastenden Fehlschwingungen der Ursachenerreger ausgeleitet werden. Anhand dieser Diagnose können die weiteren Schritte eingeleitet werden.

Natürlich sollte auch die Familie des Patienten in die Behandlung einbezogen werden, damit sich nicht alle immer wieder untereinander anstecken.

Es sind aber nicht immer Viren und Bakterien, die das Herz belasten und ziehende Schmerzen verursachen – Es können auch Umweltgifte und Chemikalien sein. Sobald das Herz damit in Berührung kommt, zieht es sich erschrocken zusammen. All die Pestizide, Insektizide, Fungizide usw., die oft arglos gesprüht werden, schweben noch eine Weile in der Luft und bleiben oft als giftige Information in den Nahrungsmitteln enthalten. Diese Erkenntnis bleibt meistens unbeachtet als Ursache von Herzerkrankungen.

Gerade junge Menschen sind davon betroffen, die gerne joggen und dadurch tief einatmen. Dann kommen noch die anderen Gifte im Obst, Gemüse, Kartoffeln und selbst im Fleisch und den Milchprodukten dazu. Der Körper kann die Stoffe eine Weile kompensieren, aber irgendwann resigniert er und sammelt alles, bis er sich unangenehm meldet. Die Ausleitung von Umweltgiften und Schadstoffen kann ich nur empfehlen.

Der tägliche Ärger im Beruf oder in der Familie belastet das Herz noch zusätzlich. Emotionale Schwierigkeiten in der Partnerschaft erzeugen herzliche Probleme. Ein schweres Herz voll Trauer und Leid, zieht alle Lebensenergien herunter. Aber alle Wunden heilt die Zeit und lässt immer wieder das Wunder der Liebe erblühen.

Herzlichst
Heidemarie Klinger

Parasiten sind überall in der Natur vorhanden: An frischem Gemüse, im Fleisch, im Fisch und anderen Nahrungsmitteln. Aber Parasiten können auch von Haustieren beim Kuscheln auf den Menschen übertragen werden. Deshalb sind die Sauberkeit und das Händewaschen für die Hygiene so wichtig.

Ich möchte hier keine unnötigen Ängste schüren, aber bei der Beurteilung einer Erkrankung sollten auch die Parasitengetestet und in Erwägung gezogen werden. Sehr häufig verbreitet sind die Fadenwürmer oder Filarien. Sie können über Schweinefleisch, besonders über Mett- und Grillwürstchen und Gehacktes, aufgenommen werden, aber auch über Fisch. Sie gelangen in den Darm und wandern dann über die Blutbahn in die Muskulatur, aber auch in die Milz, bis hin zum Gehirn. Es kommt zu plötzlichem, punktartigem, wanderndem Schmerz. Sie können natürlich auch die Gefäße verstopfen bis hin zur Thrombose, aber auch rheumatische Schmerzen verursachen. Werden sie nicht erkannt und ausgeleitet, schreitet das Beschwerdebild immer weiter fort.

Besonders riskant sind Hirnparasiten, die auch von Haustieren übertragen werden können. Der Patient hat ein ungutes Gefühl im Kopf mit wandernden, punktartigen Kopfschmerzen, Migräne und Konzentrationsstörungen. Diese Parasiten können Tumore verursachen bis hin zum Hirninfarkt und zum Schlaganfall. Daher ist eine rechtzeitige Erkennung und Ausleitung der Verursacher so wichtig.

Ein weiterer, oft unerkannter Störenfried, sind die Herz-Brust-Parasiten. Der Dirofilaria-immitis ist ein Herz-Hunde-Wurm, der Herzstolpern und Herzschmerz verursachen kann. Der Loa-Loa-Parasit verursacht die Vogelmalaria und führt zu Herzrhythmusstörungen. Der Paragonimus-Westermanii ist ein Lungenegel von Haustierten und verursacht Husten mit Atemnot. Der Pneumocystis-carnii ist ein Sporentierchen, das von Ratten und Mäusen auf Haustiere übertragen werden kann. Diese Herz-Brust-Lungen-Parasiten können sowohl in der Lunge, als auch am Herzen massive Funktionsstörungen, bis hin zum Herzinfarkt verursachen.

Sie können auch in die Brust wandern, sich dort einnisten und zum Brustkrebs führen. Da sie sich alle in das Herz, die Brust und die Lunge einnisten können, habe ich sie zu einem Programm zusammengefasst, als „Herz-Brust-Parasit* “.

Natürlich gibt es noch viele weitere Parasiten wie Milben oder Lungenwürmer, die uns das Leben schwer machen können.

Das gefährliche an den Parasiten ist, dass sie sich irgendwo, wo sie sich wohlfühlen, einnisten, sich vermehren, das Zellgewebe beschädigen und den Müll vor die Tür werfen. Dadurch können sie Tumore und natürlich auch Krebs verursachen.

Die rechtzeitige Erkennung von Parasiten stellt daher eine wichtige Krebsvorsorge dar. Hierzu hat Frau Dr. Hulda Regehr Clark mit Ihrem Buch „Heilverfahren aller Krebsarten“ einen wichtigen Beitrag geleistet. Sie führt darin ca. 150 Parasiten auf, die als Verursacher angesehen werden können.

 

Diese Parasiten habe ich alle als Informationen auf Edelsteinwasser zum Ausleiten hergestellt. Dann habe ich sie in spezifischen Programmen zusammengefasst, in Testern und Sprühflaschen, z B. die Hunde- und Katzenbandwürmer, natürlich auch die Fadenwürmer/Filarien.

Eine regelmäßige Anwendung mit den Fläschchen bewirkt eine energetische Schwächung der Parasiten und bringt sie zur Ausleitung. Das Parasiten-Programm meiner Praxis umfasst zur Zeit 14 verschiedene Tester für die Naturheilpraxis sowie Sprühfläschchen und kleine Fläschchen im Set, zum Tragen am Körper. Insgesamt 25 verschiedene Parasiten beschreibe ich in dem Buch: „Meine Klinger Therapie“
siehe Shop unter http://klinger-wellen-system.de/shop/index.html

Liebe Grüße

Heidemarie Klinger