Alzheimer und Demenz – Wider das Vergessen

Der Alzheimer und die Demenz gehören zu den gefürchteten Erkrankungen des Gehirns im fortgeschrittenen Alter. Sind Alzheimer und Demenz ein unvermeidliches Schicksal oder haben wir vielleicht eine Chance?

Alzheimer- und Demenz-Ursachen können vielfältig sein. Erleidet der Mensch im Laufe seines Lebens viele seelische Tiefgänge, so verschließt er sein Herz mit der Zeit, um sich zu schützen. Wenn der Partner geht und die Kinder ihr eigenes Leben in der Ferne aufbauen, so bleiben nur die Erinnerungen und die Einsamkeit.

Auch unter vielen Menschen kann man sich sehr verlassen fühlen. Man verkriecht sich nach innen und lässt alles Neue an sich abprallen. Der Griff zu Antidepressiva ist dann meistens die erhoffte Hilfe mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Viele Patienten lesen erst gar nicht den Beipackzettel ihrer Medikamente. Auch die Dosierung ist nicht zu unterschätzen. Die verschriebenen Beta Blocker senken zwar den Blutdruck, aber wir sollten uns auch fragen, warum er so hoch ist. Sind es Viren am Herzen, die das Herz schwächen und zu Herzstolpern führen? Es können auch Umweltgifte sein, die das Herz belasten, dann kommt es auch zu einem erhöhten Blutdruck. Das Herz versucht immer uns richtig zu versorgen und erhöht darum bei Bedarf den Druck. Wird dieser aber mit der Zeit zu niedrig, So kann es auch zu einer Unterfunktion der Blutversorgung im Gehirn führen.

Der Urlaub in der Sonne kann beim Sonnenbaden ohne Kopfschutz ebenfalls zur Vergrößerung der Gehirnkammern führen, die sich aber anschließend nicht mehr richtig zurück bilden. Dadurch kann das Gehirn nicht mehr ausreichend Gehirnflüssigkeit erzeugen, um die Kammern genügend zu bewässern.

Aluminium ist auch als Verursacher im Gespräch, da es ja in unserem Umfeld reichlich verwendet wird. Natürlich können auch noch andere Gifte im Laufe der Zeit beteiligt sein. Der Körper kann sie oft nicht kompensieren und speichert sie weiter im Gewebe. Sie erzeugen dadurch Fehlschwingungen, die die Körperordnung durcheinander bringen. Testungen am Patienten haben manchmal erschreckende Ergebnisse gezeigt. Eine Ausleitung in der Praxis ist dann sehr hilfreich.

Natürlich werden in zunehmendem Alter die Nerven schwächer, auch die Gehirn-Nerven im Kopf. Dadurch werden die Augen schlechter, das Hören lässt nach und man kann sich schlecht konzentrieren und erinnern.

Das Gehirnsteuer-Zentrum auf der Großhirnrinde hat auf der Stirn die Areale für das Gedächtnis. Um diese Erkenntnis zu nutzen, habe ich die entsprechenden Schwingungsmuster hergestellt.

Sie bestehen aus:
1)  dem Gedächtnis für Worte und Symbole
2)  dem Gedächtnis für Lage von Dingen
3)  dem Gedächtnis für Tatsachen und Umstände
4)  dem Gedächtnis für Wege und Ortssinn.

Dann habe ich sie alle zusammen in der Flasche „Gedächtnis** “ zusammengefügt und biete sie zur Anwendung an.

Zur Erhaltung und zur Stärkung der geistigen Fähigkeiten empfehle ich die Flaschen „Gehirn** “, “Gehirn-Nerven** “, “Gedächtnis** “, „Psyche**“, „Gehirn-Flüssigkeit** “ und  „Gehirnsteuer-Zentrum** “.

Ich wünsche Ihnen eine liebevolle Zeit und grüße Sie herzlich
Ihre Heidemarie Klinger

Der Hypothalamus, Schlüssel der Gesundheit

Der Hypothalamus ist nur so groß wie ein Kirschkern und sitzt im hinteren Oberkopf im sogenannten Türkensattel. Er reguliert alle lebenswichtigen Funktionen in unserer komplizierten Körperordnung. Dazu besitzt er viele kleine Sensoren zur Stabilisierung und Steuerung der Lebensenergie in den verschiedenen Bereichen des Körpers. Seine Bedeutung wird vielfach unterschätzt. Der Hypothalamus reguliert über die Schilddrüse die optimale körperliche Energieversorgung aller Funktionen.

Sobald sich die Organe bei der Schilddrüse mit einem Problem melden, gibt diese die Information direkt an den Hypothalamus weiter. Der gibt mit seinem Feedback-System sein OK. Und dann erst kann die Schilddrüse weiteres veranlassen. Kommt es aber zu einer Unterfunktion des Hypothalamus, so werden die Hilferufe der Organe immer wieder zu der Schilddrüse geschickt, aber es kommt von oben keine Reaktion.

Dadurch gerät die Schilddrüse immer mehr in Bedrängnis. Dabei ist sie eigentlich nicht der Schuldige, sondern nur eine Vermittlerin. Die anschließende Überfunktion der Schilddrüse ist nur eine Folge, aber nicht die Ursache.

Zu den Aufgaben des Hypothalamus gehört auch die optimale Steuerung der Körpertemperatur. Wenn Sie frieren ohne dass es zu kalt ist, zusätzlich kalte Hände und Füße haben, dann deutet dies auf eine Unterfunktion des Hypothalamus hin.

Auch der Wasserhaushalt wird durch den Hypothalamus reguliert, aber auch der Blutdruck und der Blutzucker.

Es ist also nicht nur die geschwächte Bauchspeicheldrüse, die zum Diabetes führt. Es kann eine Folgeerscheinung durch die Störung des Hypothalamus sein, der zum hormonellen Kreislauf gehört. Die Hormone und die Genitalien werden somit auch von dort gesteuert.

Natürlich schwächen seelische und geistige Probleme den Hypothalamus sehr. Auch an der Alzheimer-Krankheit könnte er beteiligt sein, denn der Hypothalamus gilt als das „Tor des Bewusstseins“. Eine Schwächung aller Körperfunktionen kann zwangsläufig auch zu einer Fehlversorgung im Gehirn führen.

Zusätzlich gibt es aber auch Viren, die den Hypothalamus befallen und dadurch eine Kettenreaktion von Fehlsteuerungen auslösen. Dadurch kommt es zu einer fatalen Schwäche des gesamten Körpers bis hin zur Aufgabe aller Lebensfreuden. Die Viren sind weit verbreitet und können noch ein großes Problem für unsere Gesellschaft werden, wenn dagegen nichts unternommen wird.

Die Möglichkeit der energetischen Schwächung und Wiederausleitung der Erreger stellt eine große Chance dar, die es zu nutzen gilt, ehe es zu spät ist. Ich empfehle ihnen, wenn Sie solche Symptome bei sich bemerken, die Anwendung der Sprühflasche „Lunge 1* “, denn in der Lunge bildet der Erreger ein Eiweiß, das sich immer weiter ausbreitet und einen hartnäckigen Husten verursacht.

Die Aktivierung des Hypothalamus durch meine Energie-Flaschen ist ein wichtiger Schritt in die Richtung der energetischen Gesundheitsvorsorge.

Ich empfehle Ihnen die tägliche Anwendung auch in Verbindung mit einer Kontaktflasche zum Stärken.

Ich wünsche Ihnen eine liebenswerte Zeit und grüße herzlich
Heidemarie Klinger

Brauchen wir wirklich Fleisch auf dem Teller, um satt und zufrieden zu sein? Ist es wirklich die Materie, die der Mensch braucht oder würde auch schon die Information dem Körper reichen? Ich bin dieser spannenden Frage nachgegangen, weil sie mir keine Ruhe ließ. In Anbetracht des immer größer werdenden Hungers in der Welt, ist es schon ein berechtigter Gedankengang.

Zusätzlich belastet uns doch immer mehr das Leiden der Tiere, so dass wir oft nur mit schlechtem Gewissen zum Fleischgericht greifen.

Natürlich sind wir es gewöhnt regelmäßig Gebratenes und Gegrilltes mit Genuss zu essen. Der Unterschied liegt aber in der Haltung der Tiere und in ihren gesundheitlichen Problemen. Viele Tiere auf engem Raum scheiden viel aus, infizieren sich schnell untereinander und werden häufiger krank. Die Lösung bringt dann der Tierarzt mit Antibiotika und anderen Medikamenten, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Bakterien können so erreicht werden, da sie in den Lymphen wirken, aber Viren sind immer noch unangreifbar, da sie sich in der Zelle einnisten und sich dort ungebremst weiter vermehren können. Dazu kommt dann das Problem, dass es natürlich auch Nebenwirkungen gibt, die sich im Körper manifestieren können und somit dann auch im Fleisch vorhanden sind. Kommt es dann auf den Tisch, wird es gedankenlos mit gegessen. Jeder hofft, der Körper wird das schon verkraften.

Das Futter der Tiere hat sich in den vergangenen Jahren auch völlig geändert, da es durch Pflanzenschutzmittel viel von seiner Ursprünglichkeit verloren hat. Somit ist das Fleisch nicht mehr das, was es einmal war. Das weiß aber inzwischen jeder und vielleicht haben wir ja die Möglichkeit, etwas zu ändern.

Um auf die Frage zurückzukommen, ob dem Körper auch schon die Informationen vom Fleisch reichen würde, habe ich ein paar Experimente vorgenommen. Zunächst habe ich Informationen vom realem Fleisch hergestellt, vom Rind, Schwein und Geflügel, nur zum Stärken. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend, da ich mich damit sehr unwohl fühlte. Es war ja nicht nur das Fleisch, sondern auch die unterschwelligen Medikamentenrückstände und die eventuellen Krankheitserreger, die ich somit auch auf das Wasser übertragen hatte.

Dann habe ich überlegt, ob der Körper einfach nur die Wort-Information braucht und sie umsetzen kann. Das war die Lösung! Da ich ein besonderes Verfahren im Laufe der Jahre entwickelt habe, um Informationen zu übertragen und zu stabilisieren, konnte ich mir nun die entsprechende  „Informationsflasche“ herstellen.

Bevor ich ein neues Mittel meinen Patienten vorstelle, probiere ich es immer zuerst an mir selber aus. Ich sprühte mir morgens in den Mund mit dem Fläschchen und trug es am Tag in der Tasche am Körper.

Die Wirkung war verblüffend, ich brauchte die ganze Woche kein Fleisch zu essen. Mein Appetit richtete sich auf frischen Salat, aus meinem Garten, Gemüse, Kartoffeln und frisches Obst, natürlich Erdbeeren. Allein der Gedanke an Fleisch war mir schon unangenehm, sodass es für mich kein Verzicht war. Es ist schon erstaunlich, wie sehr der Körper mit Informationen arbeitet, wie er sie empfängt, bewertet und umsetzt. Die Perfektion seiner Koordination versetzt mich immer wieder in Bewunderung  und Demut. Ich bin begeistert, wie gut es funktioniert und werde weiter forschen, was alles möglich ist.

Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger

Ursache und Wirkung negativer Gedanken

Jeder Gedanke ist eine Botschaft, die uns etwas sagen möchte. Es ist nur die Frage: “Lassen wir ihn zu oder werfen wir ihn wieder hinaus?”. Wir haben die freie Wahl. Dabei sollten wir grundsätzlich eines bedenken, dass jeder negative Gedanke unsere Energie völlig zum Erliegen bringen kann.

Genauso ist es bei negativen Nachrichten der Presse. Ich glaube, man weiß gar nicht, wie man den Menschen an Energie raubt mit vielen Hiobsbotschaften. Es gibt viele zarte Seelen, die bei den Nachrichten weinen und die Schmerzen der anderen intensiv mitfühlen.

Ich weiß, dass man die Augen nicht einfach verschließen kann, vor dem Leid der Welt, aber unsere Möglichkeiten sind doch sehr begrenzt. Jeder hat mal im Leben sein „Waterloo“, eine persönliche Katastrophe, die es gilt zu meistern. Daran wachsen wir und werden für spätere Prüfungen stärker. Darum sollten wir versuchen, unsere eigene kleine Welt so liebevoll und harmonisch zu gestalten, wie es nur geht. Dabei ist jeder einzelne von uns wichtig, auch wenn wir im Universum  nur eine kleine Zelle sind. „Viele Wenigs ergeben ein Viel“ lautet ein Sprichwort.

Um meine Gedanken zu untermauern, habe ich bei den Patienten dazu Testungen gemacht. Zunächst habe ich den Energielevel in der Hand gemessen mit meinem elektronischen Gerät. Er ging bis 100 auf der Skala. Dann habe ich zu dem Patienten gesagt: “Denken Sie an Krieg“. Dann habe ich wieder gemessen und die Energie sank auf der Skala oft auf einen Wert unter 50. „Nun denken Sie bitte an Ihren Urlaub.“ Sofort war die Energie wieder bei 100. Dasselbe passierte, wenn die Patienten nur die Worte aussprachen.

Daran können wir die Wirkung der Gedanken und Worte sichtbar nachvollziehen. Darum empfehle ich den Patienten, alles Negative aus Ihrem Gedanken-und Wortschatz nach Möglichkeit zu vermeiden und zu streichen.

Sobald die Energie absinkt, können sich immer wieder Krankheitserreger einschleichen und Schadwellen sich aufbauen. Negatives Gedankengut ist  also eine Einladung für Erkrankungen aller Art. Um aber wieder zu einer gesunden Denkweise zurückzufinden, sollten die Negativschwingungen in Form von Viren, Bakterien und anderen Schadwellen, die sich angesammelt haben, zunächst  ausgeleitet werden wie durch die Sprühflaschen “Negative Energien* “.

  

Dann können auch die positiven Energien wieder gestärkt und stabilisiert werden. Hierzu empfehle ich  die Sprühfläschchen „Hypothalamus** “zur Stärkung, als oberster Impuls der Körperfunktionen, sowie die „Psyche** “ und “Liebe und Vertrauen** “ inklusiv Glücks- und Jugendhormonschwingungen.

Ich wünsche Ihnen eine liebevolle Zeit
Heidemarie Klinger

Ein Chemikalien Cocktail für Körper, Geist und Seele

Chemtrails – Ursache – Wirkung und Selbstschutz

Über die Existenz von Chemtrails mag man geteilter Meinung sein, aber es ist es trotzdem wert, darüber zu reden. Sogenannte Chemtrails sind künstliche Wolken, die zur Rettung der Ozonschicht gedacht waren. Sie bestehen angeblich aus einem Cocktail von verschiedenen Chemikalien, die mit den Flugzeugen in die Atmosphäre gebracht werden.

 

Dort breiten sie sich schleierhaft aus und bleiben stabil in ihrer Struktur. Dadurch kommt es zu dem Effekt des weißen Himmels. Normale Kondensstreifen lösen sich nach kurzer Zeit wieder auf, aber die Chemtrails nicht. Sie sind häufig am Himmel sichtbar, achten Sie mal darauf. Sie bestehen laut Experten aus einer Mischung von Aluminium-Fluorid, Aluminium-Barium, Strontium, Ethylen-Dibromethan und weiteren Chemikalien. Nun könnte man denken, in der Höhe der Ausbreitung würden sich die Stoffe schon wieder so weit verteilen, dass sie niemandem schaden würden.

Das ist aber leider nicht so, wie viele Testungen beweisen konnten. Es sind  ja nicht nur die Materien, die bestimmte Reaktionen im Körper auslösen, sondern es existieren auch die freigesetzten Informationen, die der Körper aufnimmt und umsetzt.

Zunächst klagten einige Patienten über Konzentrationsstörungen sowie ein Gefühl, neben der Spur zu stehen. Als die Patienten dann auf Aluminium reagierten, ging ich der Vermutung weiter nach, dass die Symptome auch von Chemtrails ausgelöst worden sein könnten. Ich machte mich weiter sachkundig und fertigte ein entsprechendes Programm an. Die Reaktionen der Patienten bestätigten den Verdacht.

 

Wenn ich eine neue Flasche entwickele, frage ich immer, welche Organbereiche durch die Schadstoffe belastet werden. Natürlich reagierte die Lunge und ihre Atemwege auf die Chemtrails, weil sie auf diesem Wege in den Körper gelangen. Aber es zeigte sich auch, dass die Gehirnsteuer-Zentren auf der Großhirnrinde mit betroffen sind. Die Gehirnsteuer-Zentren regulieren unsere Sinne, Triebe und Eigenschaften und stellen eine Oberfunktion der Organe dar. Das bedeutet, wenn eine Störung in diesem Bereich vorliegt, können auch die Organe dementsprechend geschwächt und beeinträchtigt werden. Es kommt einfach zu einer weiteren Disharmonie in unserer Körperelektronik, die durch viele zusätzliche Belastungen, auch durch Umweltgifte und radioaktive Strahlen schon beeinträchtigt ist.

Leider sind wir nicht in der Lage, die weiteren Belastungen zu stoppen, aber wir können die Schadstoffschwingungen in unserem Energiekörper wieder auflösen, sodass sie uns nicht mehr schaden. Das ist die gute Botschaft, die ich Ihnen vermitteln wollte. Ich empfehle meinen Patienten die Sprühflaschen „Chemtrails* “ und  „Gehirnsteuer-Zentrum** “ täglich 1 x zu sprühen.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommer und grüße Sie herzlich

Heidemarie Klinger
Heilpraktikerin