Der Anfang des Klinger-Wellen-Systems

Alles Neue beginnt mit einer Idee, die uns nicht mehr los lässt.

Als ich meine Prüfung zur Heilpraktikerin am 31.08 1994 nach dreijähriger intensiver Lernzeit glücklich bestanden hatte, erhob sich die Frage, wie kann ich mir ein wirksames Testprogramm für die Praxis  herstellen. Bei Professor Dr. Dr. W. Langreder in Hagen – Hohenlimburg hatte ich sehr gute Erfahrungen mit kleinen Fläschchen zum Testen und  zum Tragen am Körper gemacht. Diese waren, unter anderem aus Gewebeteilchen der Histologie entstanden. Da ich aber dazu keinen Zugang hatte, überlegte ich lange intensiv. Ich war von der Wirksamkeit der Fläschchen als langjährige Patientin von Prof. Langreder fest überzeugt.

Zusätzlich hatte ich die Möglichkeit, 2,5 Jahre in der Praxis mitarbeiten zu dürfen. Leider verstarb Prof. Langreder ganz plötzlich und unsere Betroffenheit war groß. Ich bin ihm äußerst dankbar, für alles, was ich bei ihm lernen durfte. Darum wollte ich nicht, dass sein Wissen verloren geht, an dem er 20 Jahre geforscht hatte und es mit Erfolg in seiner Privat-Praxis angewandt hatte.

Eine gute Freundin gab mir bei einem Besuch, das entscheidende Stichwort. Sie sagte: In der Bibel steht: „Am Anfang war das Wort“!

„Versuch doch mal Wort-Informationen auf Wasser zu übertragen und sie zu energetisieren. Dann schau mal, ob der Körper darauf reagiert.“ Ich experimentierte fleißig und testete die Wirkung. Konnte der geistige Körper die Botschaft verstehen und auch befolgen? Die Idee wurde zum Erfolg und ich war voller Begeisterung.

Für meine Praxis fertigte ich ein umfangreiches Programm der einzelnen Organ-Schwingungen an. Ich merkte aber, dass ein einzelner Begriff, wie „Herz“ zu wenig war. Also entschlüsselte ich alle Funktionen, die Herzkläppchen, das Reizleitungssystems und alles, was zum Herzen gehört. Dann fügte ich wieder alles zusammen, erst jetzt war der Tester „Herz* “ komplett. Nach diesem Prinzip entstanden nach und nach alle Organ-Schwingungen, bis ins kleinste Detail der Zelle.

Der nächste Gedanke war, ob auf diese Art und Weise auch Krankheitserreger ansprechbar wären. Wieder forschte ich und erkannte, dass es durchaus möglich war. Daraufhin entstanden die Erregerschwingungen als Testprogramme, aber auch die Pilze, Parasiten und besonders Umweltgifte. Das Programm entwickelte sich immer weiter, bis jetzt zu insgesamt mehr als 6.000 Ursprungsfläschchen.

Daraus entstanden nun die einzelnen Tester für die Praxis und die kleinen Flaschen, die die Patienten zuhause nutzen können.

Später kam ein großes Programm kleiner Aura-Sprühfläschchen dazu. Die Vielzahl der Möglichkeiten ist beeindruckend. Es ist ein Beispiel der sanften, geistigen Korrespondenz mit der allumfassenden Körperintelligenz. Sie entscheidet, ob eine Nachricht für sie wichtig ist, oder nicht  und setzt sie bei Bedarf um.

Eigentlich ist es sehr einfach, wenn man versucht, mit viel Liebe, die Seele, den Geist und den Körper zu verstehen.

Herzlichst
Heidemarie Klinger

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