Konzentrationsstörungen und Erschöpfung: Mögliche Ursachen
Fit im Kopf?
Wie wichtig der Kopf und das Gehirn für uns sind, erkennen wir oft erst, wenn sie anfangen Probleme zu machen. Besonders junge Menschen denken es sei selbstverständlich, dass alles gut funktioniert. Lassen dann aber in der Schule die Leistungen nach, so sind sie überrascht und schieben die Schuld auf den Stress und die Vielfalt der Medien.
Dabei gibt es natürlich auch noch andere Ursachen für Konzentrationsstörungen und Erschöpfung.
Eine der Ursachen sind Viren und Bakterien, mit denen sie sich angesteckt haben. Sie können grippeähnliche Symptome verursachen mit Schnupfen, Kopf- und Nackenschmerzen, die auch die Schulter und die Arme belasten. Sie können aber auch zu den Ohren, den Augen und den Zähnen wandern, da sie den Trigeminus-Nerv beeinträchtigen, der diesen Bereich versorgt.
Es kann manchmal zu einem leichten Kribbeln am Kopf kommen, dass anfangs nur als unangenehm empfunden wird. Der Kopf fühlt sich dann leicht wund und schwer an. Das Denken und Konzentrieren fällt schwer und die Belastbarkeit ist dementsprechend labil.
Trotzdem sind die Symptome nicht so gravierend, dass der Patient gleich medizinische Hilfe in Anspruch nimmt. Das kann aber ein großer Fehler sein. Wird die Ursache nicht frühzeitig erkannt, können sich die Erreger ungebremst weiter vermehren. Im schlimmsten Fall kann, besonders bei älteren Menschen, ein Schlaganfall ausgelöst werden.
Kommt es zu starkem Stress und Ärger wird viel Galle ausgeschüttet, die sich im Blut anreichert. Das kann aber auch durch ein üppiges Essen oder zu viel Alkohol passieren. Das gallehaltige Blut kann dann in den geschwächten, entzündeten Gefäßen weiteren Schaden anrichten bis hin zum Infarkt.
Ein weiterer Grund für wandernde punktuelle Kopfschmerzen sind Gehirnparasiten. Sie werden oft von Hunden übertragen und können Gehirntumore verursachen.
Aber es gibt auch Darm-Parasiten, die über das Blut durch den ganzen Körper ziehen, bis hinauf in den Kopf. Da ich selbst so einen Parasiten hatte, habe ich ein Dunkelfeldfoto davon gemacht, was ich Ihnen hier vorstelle. Im Inneren sind kleine rote Pünktchen, die abwechselnd pulsiert haben, das hat mich sehr fasziniert. Zunächst tränte nur mein Auge, aber so stark, dass ich kaum noch damit sehen konnte. Dann habe ich kräftig die Nase geputzt und damit kam er dann heraus. Er war linsengroß mit einem gelartigen Körper. Ich möchte gar nicht zu Ende denken, was er alles hätte anrichten können.
Die rechtzeitige Erkennung der Ursachen ist somit ein wichtiger Beitrag für das Wohlergehen des Patienten. Die Testung in der Praxis durch die Energetischen Fachberater des Klinger Wellen Systems gibt Aufschluss über den Status der Erkrankung, so dass bei Bedarf weitere Maßnahmen ergriffen werden können.
Zur energetischen Vorsorge empfehle ich die Sprühflasche „Gehirn* “ zum Ausleiten der Verursacher-Schwingungen. Zum Anregen, Stärken und Stabilisieren habe ich die Sprühflasche „Gehirn** “ entwickelt, um unserem Gehirn genug Energie zufließen zu lassen.
Ich wünsche Ihnen eine glückliche Zeit und grüße herzlichst
Heidemarie Klinger
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