Parasiten sind überall in der Natur vorhanden: An frischem Gemüse, im Fleisch, im Fisch und anderen Nahrungsmitteln. Aber Parasiten können auch von Haustieren beim Kuscheln auf den Menschen übertragen werden. Deshalb sind die Sauberkeit und das Händewaschen für die Hygiene so wichtig.

Ich möchte hier keine unnötigen Ängste schüren, aber bei der Beurteilung einer Erkrankung sollten auch die Parasitengetestet und in Erwägung gezogen werden. Sehr häufig verbreitet sind die Fadenwürmer oder Filarien. Sie können über Schweinefleisch, besonders über Mett- und Grillwürstchen und Gehacktes, aufgenommen werden, aber auch über Fisch. Sie gelangen in den Darm und wandern dann über die Blutbahn in die Muskulatur, aber auch in die Milz, bis hin zum Gehirn. Es kommt zu plötzlichem, punktartigem, wanderndem Schmerz. Sie können natürlich auch die Gefäße verstopfen bis hin zur Thrombose, aber auch rheumatische Schmerzen verursachen. Werden sie nicht erkannt und ausgeleitet, schreitet das Beschwerdebild immer weiter fort.

Besonders riskant sind Hirnparasiten, die auch von Haustieren übertragen werden können. Der Patient hat ein ungutes Gefühl im Kopf mit wandernden, punktartigen Kopfschmerzen, Migräne und Konzentrationsstörungen. Diese Parasiten können Tumore verursachen bis hin zum Hirninfarkt und zum Schlaganfall. Daher ist eine rechtzeitige Erkennung und Ausleitung der Verursacher so wichtig.

Ein weiterer, oft unerkannter Störenfried, sind die Herz-Brust-Parasiten. Der Dirofilaria-immitis ist ein Herz-Hunde-Wurm, der Herzstolpern und Herzschmerz verursachen kann. Der Loa-Loa-Parasit verursacht die Vogelmalaria und führt zu Herzrhythmusstörungen. Der Paragonimus-Westermanii ist ein Lungenegel von Haustierten und verursacht Husten mit Atemnot. Der Pneumocystis-carnii ist ein Sporentierchen, das von Ratten und Mäusen auf Haustiere übertragen werden kann. Diese Herz-Brust-Lungen-Parasiten können sowohl in der Lunge, als auch am Herzen massive Funktionsstörungen, bis hin zum Herzinfarkt verursachen.

Sie können auch in die Brust wandern, sich dort einnisten und zum Brustkrebs führen. Da sie sich alle in das Herz, die Brust und die Lunge einnisten können, habe ich sie zu einem Programm zusammengefasst, als „Herz-Brust-Parasit* “.

Natürlich gibt es noch viele weitere Parasiten wie Milben oder Lungenwürmer, die uns das Leben schwer machen können.

Das gefährliche an den Parasiten ist, dass sie sich irgendwo, wo sie sich wohlfühlen, einnisten, sich vermehren, das Zellgewebe beschädigen und den Müll vor die Tür werfen. Dadurch können sie Tumore und natürlich auch Krebs verursachen.

Die rechtzeitige Erkennung von Parasiten stellt daher eine wichtige Krebsvorsorge dar. Hierzu hat Frau Dr. Hulda Regehr Clark mit Ihrem Buch „Heilverfahren aller Krebsarten“ einen wichtigen Beitrag geleistet. Sie führt darin ca. 150 Parasiten auf, die als Verursacher angesehen werden können.

 

Diese Parasiten habe ich alle als Informationen auf Edelsteinwasser zum Ausleiten hergestellt. Dann habe ich sie in spezifischen Programmen zusammengefasst, in Testern und Sprühflaschen, z B. die Hunde- und Katzenbandwürmer, natürlich auch die Fadenwürmer/Filarien.

Eine regelmäßige Anwendung mit den Fläschchen bewirkt eine energetische Schwächung der Parasiten und bringt sie zur Ausleitung. Das Parasiten-Programm meiner Praxis umfasst zur Zeit 14 verschiedene Tester für die Naturheilpraxis sowie Sprühfläschchen und kleine Fläschchen im Set, zum Tragen am Körper. Insgesamt 25 verschiedene Parasiten beschreibe ich in dem Buch: „Meine Klinger Therapie“
siehe Shop unter http://klinger-wellen-system.de/shop/index.html

Liebe Grüße

Heidemarie Klinger

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.