Januar 2015
Katharina W. (vollständiger Name der Red. bekannt) arbeitet als Kindergärtnerin und viele Jahre lang war die Zeit von Oktober bis Ende März für sie geprägt von scheinbar andauernden Erkältungen. “Gerade hatte ich einen Husten überstanden, erwischte mich ein heftiger Schnupfen, oft setzte sich anschließend der gesamte Nebenhöhlenbereich zu und Weihnachten musste ich schon öfter mit Fieber im Bett verbringen. Wenn man den ganzen Tag mit den Kindern zusammen ist, fängt man sich im Winter dauernd etwas ein. Dagegen ist man praktisch machtlos. Im Sommer ergab es sich dann, dass ich eine kranke Freundin zur Heilpraktikerin fahren musste und dabei lernte ich Heidemarie Klinger auch persönlich kennen. Irgendwie kamen wir im Gespräch auf meine erhöhte Infektanfälligkeit und sie gab mir ein paar Sprühfläschchen mit. Gehirn/ Augen/ Herz/ Lunge1 und Grippe1 stand auf den kleinen Flaschen. Zunächst schob ich sie nach hinten in den Badezimmerschrank und hatte sie beinahe vergessen, als es mich dann im Oktober zum ersten Mal so richtig erwischte. Ehrlich gesagt waren meine Erwartungen nicht riesig, doch ich wollte dem Klinger-Wellensystem wenigstens eine Chance geben. Wie von Frau Klinger geraten, sprühte ich täglich in meinen Mund und auch auf mein Essen etwas von den Flüssigkeiten. Nachdem der Schnupfen weg war, wartete ich auf die nächste Erkältung. Doch der Oktober verging ohne weitere Ansteckung und auch in den folgenden Monaten blieb ich gesund. Im Dezember gab es eine üble Grippewelle, die den halben Kindergarten lahmlegte. Ich war die Einzige, die nichts davon spürte! Inzwischen bin ich von diesem System überzeugt und habe es schon mehreren Kolleginnen weiterempfohlen. Die kalte Jahreszeit kann ich jetzt zum ersten Mal richtig genießen.”
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!