Eine Idee findet ihren Weg – Die Anfänge der Naturheilpraxis Heidemarie Klinger

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Als Heilpraktikerin Heidemarie Klinger ihre Praxis im Sauerland eröffnete, hätte sie es sich nie träumen lassen, mit ihren Aura-Flaschen einmal so einen Erfolg zu haben. Gewissermaßen auf der Suche nach neuen Ufern entwickelte sie damals in ihrer Praxis ein eigenes Konzept für die Behandlung ihrer Patienten.

Der Grundgedanke dabei war, Informationen auf Wasser zu speichern, um deren Wirkung zu testen und zu erforschen. So experimentierte sie unermüdlich, bis es ihr gelang, anatomische Worte auf Wasser zu übertragen. Sie testete die Wirkung zunächst bei sich selbst und dann bei ihrer Familie, mit Erfolg. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass der Körper diese Botschaften verstand und auch umsetzte. Es waren ja nur Worte, die gespeichert wurden, aber der Körper verstand sie. Er entschlüsselte die Nachricht und leitete sie weiter zu ihrem Ziel. Durch diese Tester und später auch durch die Aura-Flaschen konnte ein intensiver Datenaustausch ermöglicht werden, ähnlich wie bei einem Computer. So war durch diese Testung eine einfache und schnelle Diagnose machbar.

Natürlich gab es Erklärungsbedarf bei den Patienten, denn solche Behandlungen waren allgemein noch nicht bekannt. Trotzdem, der Erfolg gab Heidemarie Klinger offensichtlich Recht, trotz einiger Hürden und Missverständnisse. Letztere konnten sie nicht unter kriegen, denn die Entdeckungen, die sie gemacht hatte, waren viel zu schade, um sie wieder aufzugeben.

Dunkelfeldaufnahmen beweisen die Existenz der gespeicherten Information

Um den Inhalt und die tatsächliche Existenz der übertragenen Botschaften in den Fläschchen zu beweisen, ließ sie Dunkelfeldaufnahmen bei der Heilpraktikerin Bärbel Ghitalla aus Montabaur erstellen. Die Ergebnisse waren überraschend und überzeugend. Es zeigten sich Strukturen in Form von organähnlichen Fotos. Das Erstaunliche aber daran war, dass ja nur die Worte übertragen wurden. Im Wasser zeigte sich jedoch das sichtbare Organ.
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Den Hypothalamus erkennt man auf dieser Dunkelfeldaufnahme von Bärbel Ghitalla

Das bedeutete: das Wort „Hypothalamus“ wurde auf das Wasser übertragen, aber das Dunkelfeldfoto zeigte den Hypothalamus als Bild. Diese Tatsache war einfach kaum zu glauben und ließ sich nicht erklären. Es war offenbar das Schwingungsmuster, das das organische Objekt sichtbar werden ließ. Daraus ergaben sich ganz neue Grundsätze und ungeahnte Möglichkeiten. Das Problem dabei war dann aber die Perfektion, mit der der Körper eine energetische Anweisung erwartete. Jedes Organ besteht aus einer großen Vielfalt von Einzelteilen, die es zu programmieren galt, um sie dann wieder zu einem Ganzen zusammenfügen zu können. Erst dann ergibt sich ein klares Bild von der Einheit und Vollkommenheit des Ganzen.
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Viel Fleiß, viel Arbeit, viel Forschung, viel Geduld, viel Geld und viel Zeit.

Heidemarie Klinger entwickelte ein Grundprogramm für die Praxis, das aus insgesamt mehr als 6.000 Einzel-Informationen besteht und wohl auch einer Universität als Lehrprogramm zum besseren Verständnis des Körpers dienen könnte. Die sichtbaren Strukturen der einzelnen Organteilchen, Enzyme, Hormone und vieles mehr könnten sich als Bild im Studium intensiv und langfristig einprägen.
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Dunkelfeldfotos Serie Hormone:
Mitte: Thyreotropin, oben links nach unten: Thyreo-Globuline, Progesteron,
unten von links: Aldosteron, Oestrogen, Steroid-Hormone, Epithalamin,
oben rechts: Sekretin, Anti-Oestrogen

Jedes Organ wurde bis ins kleinste Einzelteil, auch bis in die Zelle, als Information hergestellt. Das Ganze ergab dann die Grundschwingung für das jeweilige betreffende Organ. Die nächste Herausforderung war der Gedanke, ob auch Krankheitsverursacher auf diese energetische Anweisung reagieren würden. Die Testungen und Befunde der Patienten sprachen für sich. Selbst Parasiten, Pilze, aber auch die Vielzahl der Umweltgifte waren ansprechbar und ausleitungsfähig. Aber wie könnte Heidemarie Klinger der Fachwelt ihre Erkenntnisse erklären? Einer Welt, in der Einzelkämpfer kaum eine Chance haben? Die Hersteller von Naturheilmitteln winkten ab, da sie ihre eigenen Forschungsarbeiten hatten. Ans Aufgeben dachte sie jedoch nie.
In der Praxis entstand so im Laufe der Zeit ein Grundprogramm von mehr als 500 Testern, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.
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Klinger-Sprühflaschen: natürlich, biologisch, feinstofflich

Für die häusliche Weiterbehandlung entwickelte sie kleine Flaschen zum täglichen Sprühen und kleine Kontaktflaschen im Set, die nur zum Tragen am Körper gedacht sind. Energetisch stabilisiert werden die Flaschen mit kleinen Edelsteinen und Magneten.

Erst so war eine optimale energetische Botschaft zur Sendung über die Aura an die Körperordnung machbar. Ähnlich einer E-Mail im Computer an den Empfänger wird ein Heilungsvorschlag an die Energiezentren zur Weiterleitung versandt. Dabei kann der Geist frei entscheiden, ob er die Nachricht annimmt und umsetzt.

Als Therapeutin versteht sich Heidemarie Klinger heute noch als lebendes Forschungsobjekt. Sie selbst hat all ihre gesundheitlichen Probleme mit ihren Flaschen behandelt. Sie möchte beweisen, dass es möglich ist lange gesund und fit zu bleiben. Nur wer seine Ideale auch lebt, ist glaubwürdig.

IMG_1979, Heidemarie KlingerInzwischen ist Heidemarie Klinger 80 Jahre jung
und erfreut sich bester Gesundheit.

Gerne möchte sie ihr Wissen auch an andere weiter geben. Dazu bietet sie Seminare und Workshops an, zum Erlernen der energetischen Praxisarbeit mit ihrem Klinger-Wellen-System. Zusätzlich bildet sie Seminarleiter aus, die auch eigenständig wirken und auf diesem Gebiet tätig werden möchten. Es ist ihr ein persönliches Anliegen, die Erkenntnisse und Erfahrungen der vielen Jahre, an verantwortungsvolle Fachberater und Therapeuten zu vermitteln, damit die vielen Patienten überall praxisnah betreut werden können.

Heidemarie Klinger