Werner H. (vollst. Name d. Red. bek.) ist 54 Jahre alt und ein sehr gewissenhafter Patient. Regelmäßig suchte er seinen Urologen auf und bekam dort auch jahrelang die Bestätigung “Alles in Ordnung”. Doch dann, im vergangenen Winter, sah das anders aus: “Meine PSA-Werte waren erhöht. Ich wusste sofort, das nedeutet mindestens eine Entzündung der Prostatadrüse, im schlimmsten Fall aber einen Tumor oder Krebs. Zunächst wollte ich mit niemanden darüber sprechen, doch meine Frau merkte mir an, dass etwas nicht stimmte. Sie schickte mich zu ihrer Heilpraktikerin, Frau Klinger”. Intensiv wurde Werner H. hier mit einem speziellen Programm getestet. “Ein wenig skeptisch war ich ja, als Heidemarie Klinger mir dann von Wiren berichtete, die zunächst in den Atemwegen grippeähnliche Symptome und allergische Reaktionen hervorrufen. Diese Viren würden dann in die Prostata weiterwandern, meine Abwehr sei bereits geschwächt, so Frau Klinger.” Werner H. wurde fortan ein treuer Sprühflaschen-Anwender. “Diese Fläschchen, die mir Frau Klinger mitgab, vermittelten mir das Gefühl, selbst etwas für meine Heilung tun zu können. Noch in der Praxis hatte Frau Klinger mit der Ausleitung der Krankheitserreger begonnen, zu Hause versprühten wir die besondere Flüssigkeit im ganzen Haus. Nachts hatte ich die Flaschen unter dem Kopfkissen. Und dann kam irgenwann der nächste termin beim Urologen. Ich war gespannt. Nach einem Tag gab es dann die Laborwerte. “Alles wieder normal bei Ihnen, was haben Sie gemacht?”, fragte der Arzt am Telefon. Ich war überglücklich und rief sofort bei Frau Klinger an. Bis heute trage ich die Fläschchen bei mir, um neues Übel abzuwenden”, so Werner H. erleichtert.

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