“Vor 25 Jahren hatte ich das erst Mal Probleme mit dem Herzen, erinnert sich Gerold P. Der mittlerweile 63-jährige Rentner hat seine erste Untersuchung mit einem Herzkatheter noch in schlechter Erinnerung. ” Damals war der Arzt wohl noch etwas unsicher. Das spürte ich. Er hatte den Katheter durch die Leiste eingeführt und zitterte dann ziemlich herum. Das war schrecklich! Für mich stand fest, dass ich so eine Untersuchung nie wieder machen lasse.” Gerold P. wurde dann medikamentös eingestellt. ” Irgendwann vertrug ich diese Medikamente nicht mehr. Mir war übel, ich fühlte mich schwach und war sehr verzweifelt. Meine Frau war Patientin bei der Heilpraktikerin Heidemarie Klinger, doch ich war immer sehr für die Schulmedizin gewesen. Als es mir nun so schlecht ging, ließ ich mich schließlich überreden, mich dort untersuchen zu lassen. Lieber das, als wieder eine Untersuchung mit dem Katheter, die mein Kardiologe forderte,” so Gerold P. Verschiedene Kanäle, die zum Herzen gingen, waren verstopft, stellte Heidemarie Klinger fest. Gerold P.: ” Was genau sie untersuchte und wieso ihre Behandlung mir half, weiß ich bis heute nicht. Auf jeden Fall habe ich die von ihr verordneten Sprühflaschen immer angewendet. Fest steht: es ging mir von mal zu Mal besser. Und dann fand ich plötzlich den Mut, doch noch diese Katheteruntersuchung machen zu lassen. Ich wollte eine Bestätigung dafür, dass auch organisch nun alles stimmt”. Nahezu schmerzfrei lief es diesmal ab. Zum Erstaunen der Ärzte war alles in Ordnung, danach durfte Gerold P. sämtliche Herzmittel absetzen. ” Für mich war diese Behandlung bei Frau Klinger das Beste, was mir je passiert ist”, so Gerold P.. ” ich kann endlich meinen Ruhestand aktiv genießen und sogar wieder jeden Tag in meiner geliebten Werkstatt vor mich hin basteln!”

” Mich plagte schon seit einem Jahr eine schlimme Trigeminus-Neuralgie, als ich auf Frau Klinger aufmerksam wurde”. erzählt Karin S. ( vollständiger Name der Red. bekannt. Dieser durch einen überreizten Nerv ausgelöste Gesichtsschmerz zwang sie, permament Schmerzmittel zu nehmen.”Das ist ja keine Dauerlösung. Ich bin eigentlich eine Frohnatur, aber in dieser Zeit ist mir das Lachen vergangen.” Heidemarie Klinger untersuchte die junge Frau gründlich.” Sie vermutete sofort, Dass mehrere Ursachen hinter meiner Erkrankung steckten.Tatsächlich deuteten die Messergebnisse zunächst auf eine verschleppte Gehirnhautentzündung hin.Es reagierte der gesamte Gehirnbereich, einschließlich der Gehirnnerven mit dem Trigeminus. Des weiteren sah sie Probleme bei den Augen.Das erklärte auch, warum mein Sehvermögen nachgelassen hatte.Dort hatten sich Erreger angesiedelt.Die Hauptursache für meine Beschwerden fand sie aber im Magen-,Darm-, Leberbereich.Durch die Belastungen der Leber und der Bauchspeicheldrüse konnten nicht genug Verdauungsenzyme ausgeschüttet werden.Deshalb lag der Speisebrei zu lange im Magen, es kam zu Übersäuerungen, die sich im Darm fortsetzten. der Darm wurde schwach, es konnten sich Bakterien und keime vermehren. Die Folge: Übelkeit, Blähungen und schwache Nerven, am empfindlichsten reagierte dabei der Trigeminus-Nerv. Mit dem von ihr selbst entwickelten Wellensystem begann Heidemarie KLinger die besonderen Schwingungen der Krankheitserreger aus meinem Körper auszuleiten. Eigentlich eine merkwürdige Erfahrung, wenn man vor so einem Gerät sitzt und der eigene Körper dieses Programm empfangen soll.. Doch es dauerte gerade eine halbe Stunde und meine Schmerzen waren verschwunden!Bis heute geht es mir gut und ich habe endlich mein Lachen wieder gefunden.”