Als Heilpraktikerin Heidemarie Klinger im Jahr 1994 ihre Praxis im Sauerland eröffnete, hätte sie es sich nie träumen lassen, mit ihren Aura-Flaschen einmal so einen Erfolg zu haben. Auf der Suche nach neuen Ufern entwickelte sie damals in ihrer Praxis ein eigenes Konzept für die Behandlung ihrer Patienten. Der Grundgedanke dabei war, Informationen auf Wasser zu speichern, um deren Wirkung zu testen und zu erforschen. So experimentierte sie unermüdlich, bis es ihr gelang, anatomische Worte auf Wasser zu übertragen. Sie testete die Wirkung zunächst bei sich selbst und dann bei ihrer Familie – mit Erfolg. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis, dass der Körper diese Botschaften verstand und auch umsetzte. Es waren nur Worte, die gespeichert wurden, aber der Körper verstand sie. Er entschlüsselte die Nachricht und leitete sie weiter zu ihrem Ziel. Durch diese Informationen konnte ein intensiver Datenaustausch ermöglicht werden, ähnlich wie bei einem Computer.

Dunkelfeldaufnahmen beweisen die Existenz der gespeicherten Information
Um den Inhalt und die tatsächliche Existenz der übertragenen Botschaften in den Flaschen zu beweisen, ließ Heidemarie Klinger Dunkelfeldaufnahmen bei der Heilpraktikerin Bärbel Ghitalla erstellen. Die Ergebnisse waren überraschend und überzeugend: Es zeigten sich Strukturen in Form von organähnlichen Gebilden auf den Aufnahmen. Das Erstaunliche daran war, dass nur die Worte auf das Wasser übertragen wurden. Im Wasser zeigte sich jedoch das Abbild des Organs.

hypothalamus
Den Hypothalamus erkennt man auf dieser Dunkelfeldaufnahme von Bärbel Ghitalla

Das Wort „Hypothalamus“ wurde auf das Wasser übertragen, aber das Dunkelfeldfoto zeigte den Hypothalamus als Bild. Diese Tatsache war kaum zu glauben und ließ sich nicht erklären. Es war offenbar das Schwingungsmuster, das das organische Objekt sichtbar werden ließ. Daraus ergaben sich ganz neue Grundsätze und ungeahnte Möglichkeiten. Das Problem dabei war dann aber zunächst die Perfektion, mit der Körper eine energetische Anweisung erwartete. Jedes Organ besteht aus einer großen Vielfalt von Einzelteilen, die es zu programmieren galt, um sie dann wieder zu einem Ganzen zusammenfügen zu können. Erst dann ergibt sich ein klares Bild von der Einheit und Vollkommenheit des Ganzen.


Viel Fleiß, viel Arbeit, viel Forschung, viel Geduld, viel Geld und viel Zeit

Heidemarie Klinger entwickelte ein Grundprogramm für die Praxis, das aus insgesamt mehr als 6.000 Einzel-Informationen besteht. Die sichtbaren Strukturen der einzelnen Organteilchen, Enzyme, Hormone und vieles mehr könnten sich als Bild im Studium intensiv und langfristig einprägen. Jedes Organ wurde bis ins kleinste Einzelteil, auch bis in die Zelle, als Information von Heidemarie Klinger hergestellt. Das Ganze ergab dann die Grundschwingung für das jeweilige betreffende Organ.

Collage Hormone
Dunkelfeldfotos Serie Hormone: Mitte: Thyreotropin,. Oben links nach unten: Thyreo-Globuline, Progesteron. Unten von links: Aldosteron, Östrogen, Steroid-Hormone, Epithalamin,
Oben rechts: Sekretin, Anti-Östrogen.

Die nächste Herausforderung war der Gedanke, ob auch Krankheitsverursacher auf diese energetische Anweisung reagieren würden. Die Testungen und Befunde der Patienten sprachen für sich. Selbst Parasiten, Pilze, aber auch die Vielzahl der Umweltgifte waren durch die Wort-Informationen ansprechbar und ausleitungsfähig. Aber wie könnte Heidemarie Klinger der Fachwelt ihre Erkenntnisse erklären? Eine Welt, in der Einzelkämpfer kaum eine Chance haben? Die Hersteller von Naturheilmitteln winkten ab, da sie ihre eigenen Forschungsarbeiten hatten. Ans Aufgeben dachte sie jedoch nie. In der Praxis entstand so im Laufe der Zeit, ein Grundprogramm von über 500 Testern, um den Anforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.

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Für die häusliche Weiterbehandlung entwickelte sie Flaschen zum täglichen Sprühen und Kontaktflaschen, die zum Tragen am Körper gedacht sind. Energetisch stabilisiert werden die Informationen in den Flaschen mit Edelsteinen und Magneten.  Erst so ist eine optimale energetische Botschaft zur Sendung über die Aura an die Körperordnung machbar. Ähnlich einer E-Mail im Computer an den Empfänger, wird ein Heilungsvorschlag an die Energiezentren zur Weiterleitung versandt. Dabei kann der Geist selbst entscheiden, ob er die Nachricht annimmt und umsetzt oder ob er sie ablehnt.

Als Therapeutin versteht sich Heidemarie Klinger heute immer noch als ihr eigenes lebendes Forschungsobjekt. Sie selbst hat ihre gesundheitlichen Probleme vielfach mit ihren Flaschen behandelt. Sie möchte einfach beweisen, dass es möglich ist so lange wie möglich gesund und fit zu bleiben. Nur wer seine Ideale auch lebt, ist glaubwürdig. Inzwischen ist Heidemarie Klinger 79 Jahre jung und erfreut sich bester Gesundheit.

Gerne möchte Heidemarie Klinger ihr Wissen an andere weitergeben. Dazu bietet sie Seminare und Workshops an zum Erlernen der energetischen Praxisarbeit mit ihrem „Klinger Wellen System“. Zusätzlich bildet sie Seminarleiter aus, die auch eigenständig wirken und auf diesem Gebiet tätig werden möchten. Es ist ihr ein persönliches Anliegen, die Erkenntnisse und Erfahrungen der vielen Jahre an verantwortungsvolle Fachberater und Therapeuten zu vermitteln, damit  Patienten praxisnah betreut werden können.