Hautprobleme – mögliche Ursachen

Die Haut ist der Spiegel der Seele, hieß es früher, aber es ist immer noch aktuell wie eh und je. Sie ist das größte Organ und bedarf darum unserer besonderen Aufmerksamkeit. Wenn die Haut ein Problem hat, so liegt die Ursache meist im Darm, denn Haut und Darm sind ein System.

Es gibt viele Ursachen für Pusteln, Pickel, Pöckchen und Neurodermitis. Die Einführung der Impfungen zum Schutz vor infektiösen Hauterkrankungen war sicher eine Weiterentwicklung im Kampf gegen schwere Erkrankungen. Die schwarzen Pocken wurden nahezu ausgerottet. Andere Kinderkrankheiten verliefen wesentlich leichter oder wurden verhindert. Aber jeder Fortschritt hat auch seine Schattenseiten.

Solange ein Patient relativ gesund ist, kann die Abwehr mühelos Antikörper entwickeln. Ist der Patient aber mit anderen Erregern noch massiv belastet, so ist der Körper nicht in der Lage diese Zusatzaufgabe zu stemmen. Es kommen ja Krankheitserreger in geschwächter Form als Impfstoffe ins System, die sich dann bei zu geringem Widerstand weiterentwickeln. Dadurch kann eine Erstverschlimmerung mit dem entsprechendem Krankheitsverlauf entstehen. Aber es kann sich auch eine chronische Form mit unangenehmen Dauerproblemen bilden. Hier sei besonders der Scharlach erwähnt, der oft vom Körper nicht verarbeitet wird und sich dann als Neurodermitis zeigen kann. Dies beginnt oft am Kopf hinter den Ohren als raue Stellen und wandert dann weiter in die Armbeugen, zu den Händen bis hin zu den Füßen.

Selbst die Haustiere leiden darunter mit wunden Füßen durch belastetes Futter. Das Fleisch von Hunde- und Katzenfutter stammt ja teilweise von an Krankheiten gestorbenen Tieren. Dass die Erreger bei der Zubereitung durch das Kochen abgetötet werden, ist leider ein Irrglaube und nicht immer der Fall. Dadurch kann es natürlich auch zu einer Ansteckung innerhalb der Familie kommen.

Es ist aber nicht nur die Haut, die dadurch erkrankt ist, sondern es ist auch der Darm mit betroffen. Masern, Röteln, Windpocken und Scharlach waren früher Standard-Kinderkrankheiten, die fast alle Kinder bekommen haben. Sie waren bestimmt nicht angenehm zu ertragen, aber anschließend war die Abwehr stark. Eine durchgemachte Masern-Infektion gilt sogar als guter Schutz gegen Tuberkulose.

In der heutigen Zeit ist aber die allgemeine Belastung des Körpers durch so viele unbekannte Einflüsse erheblich gestiegen. Allein die Schadstoffe in Lebensmitteln mit all ihren E.-Stoffen verändern die Situation im Darm und auf der Haut. Hinzu kann die Antibiotika-Gabe im Fleisch kommen, über die viele gar nicht nachdenken. Zusätzlich werden Antibiotika als Allheilmittel regelmäßig konsumiert ohne Nebenwirkungen zu beachten. Dies alles kann Magen und Darm aus dem Gleichgewicht bringen, wodurch letztlich auch Hautprobleme zustande kommen können.

Aber auch durch Baumwollstoffe und Bekleidung können kleine Hautunreinheiten mit Juckreiz entstehen. Sie werden oft durch den sogenannten Hautmilzbrand ausgelöst. Die Erregersporen leben in den Baumwollfeldern und gehen bei der Verarbeitung nicht zu Grunde. Kommen sie in der Bekleidung auf die Haut, die ja warm und feucht ist, dringen sie in die Haut ein und verursachen häufig Pöckchen. Besonders schwarze Stoffe, die meist besonders behandelt werden, können zu Hautirritationen führen. Dazu haben wir die Flasche “Schwarze Farbe*” im Programm.

Auch Pilze können die Ursache für Hautprobleme sein: Cryptokokken-Pilze finden sich im Boden und können über die Erde in den Körper aufgenommen werden. Durch kleine Hautrisse an den Händen oder an den Beinen können diese beispielweise bei der Gartenarbeit oder bei Wanderungen übertragen werden. Auch durch den Kontakt mit Heu und Gräsern oder durch den Verzehr von Obst und Gemüse ist eine Übertragung möglich. Haustiere wie Hunde, Katzen, Kaninchen oder Pferde können durch den Aufenthalt im Freien ebenfalls mit diesen Pilzen in Berührung kommen. Bei Katzen verursachen diese Erreger Nasen- und Augenausfluss sowie Schwellungen im Gesicht. Diese Pilze können Kopfschmerzen, Fieber, Gehirnhautentzündung, Sehstörungen, Hautproblemen, Lähmungen, Lungenproblemen und Verdacht auf Demenz auslösen. Um diese Symptome auszuleiten, empfehlen wir den Einsatz der Flasche „Cryptokokken-Pilze* “.

Da die Haut unser größtes und zugleich schwächstes Organ ist, ist oft Geduld gefragt bei der Ausleitung von Erregern.

Die Körperelektronik ist ein sehr feines Instrument, das auf alle möglichen Einflüsse empfindlich reagiert. Ich empfehle dann die Sprühflaschen „ Haut* “ und den „Magen Darm* “ zum Ausleiten der Erregerschwingungen,  „Antibiotika* “ und die „E.- Stoffe* “  zum Ausleiten.

Wenn dann der Patient auch noch auf seine Ernährung achtet, wird es ihm seine Haut danken.

Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger