Benötigt der Körper wirklich Fleisch?

Brauchen wir wirklich Fleisch auf dem Teller, um satt und zufrieden zu sein? Ist es wirklich die Materie, die der Mensch braucht oder würde auch schon die Information dem Körper reichen? Ich bin dieser spannenden Frage nachgegangen, weil sie mir keine Ruhe ließ. In Anbetracht des immer größer werdenden Hungers in der Welt, ist es schon ein berechtigter Gedankengang.

Zusätzlich belastet uns doch immer mehr das Leiden der Tiere, so dass wir oft nur mit schlechtem Gewissen zum Fleischgericht greifen.

Natürlich sind wir es gewöhnt regelmäßig Gebratenes und Gegrilltes mit Genuss zu essen. Der Unterschied liegt aber in der Haltung der Tiere und in ihren gesundheitlichen Problemen. Viele Tiere auf engem Raum scheiden viel aus, infizieren sich schnell untereinander und werden häufiger krank. Die Lösung bringt dann der Tierarzt mit Antibiotika und anderen Medikamenten, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Bakterien können so erreicht werden, da sie in den Lymphen wirken, aber Viren sind immer noch unangreifbar, da sie sich in der Zelle einnisten und sich dort ungebremst weiter vermehren können. Dazu kommt dann das Problem, dass es natürlich auch Nebenwirkungen gibt, die sich im Körper manifestieren können und somit dann auch im Fleisch vorhanden sind. Kommt es dann auf den Tisch, wird es gedankenlos mit gegessen. Jeder hofft, der Körper wird das schon verkraften.

Das Futter der Tiere hat sich in den vergangenen Jahren auch völlig geändert, da es durch Pflanzenschutzmittel viel von seiner Ursprünglichkeit verloren hat. Somit ist das Fleisch nicht mehr das, was es einmal war. Das weiß aber inzwischen jeder und vielleicht haben wir ja die Möglichkeit, etwas zu ändern.

Um auf die Frage zurückzukommen, ob dem Körper auch schon die Informationen vom Fleisch reichen würde, habe ich ein paar Experimente vorgenommen. Zunächst habe ich Informationen vom realem Fleisch hergestellt, vom Rind, Schwein und Geflügel, nur zum Stärken. Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend, da ich mich damit sehr unwohl fühlte. Es war ja nicht nur das Fleisch, sondern auch die unterschwelligen Medikamentenrückstände und die eventuellen Krankheitserreger, die ich somit auch auf das Wasser übertragen hatte.

Dann habe ich überlegt, ob der Körper einfach nur die Wort-Information braucht und sie umsetzen kann. Das war die Lösung! Da ich ein besonderes Verfahren im Laufe der Jahre entwickelt habe, um Informationen zu übertragen und zu stabilisieren, konnte ich mir nun die entsprechende  „Informationsflasche“ herstellen.

Bevor ich ein neues Mittel meinen Patienten vorstelle, probiere ich es immer zuerst an mir selber aus. Ich sprühte mir morgens in den Mund mit dem Fläschchen und trug es am Tag in der Tasche am Körper.

Die Wirkung war verblüffend, ich brauchte die ganze Woche kein Fleisch zu essen. Mein Appetit richtete sich auf frischen Salat, aus meinem Garten, Gemüse, Kartoffeln und frisches Obst, natürlich Erdbeeren. Allein der Gedanke an Fleisch war mir schon unangenehm, sodass es für mich kein Verzicht war. Es ist schon erstaunlich, wie sehr der Körper mit Informationen arbeitet, wie er sie empfängt, bewertet und umsetzt. Die Perfektion seiner Koordination versetzt mich immer wieder in Bewunderung  und Demut. Ich bin begeistert, wie gut es funktioniert und werde weiter forschen, was alles möglich ist.

Herzliche Grüße
Heidemarie Klinger

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.