Gerhard B. war sein Leben lang eher der schwermütige Typ. Im Herbst wurde er dann depressiv:” So was habe ich noch nie erlebt. Mal einen schlechten Tag haben, Sorgen um die Zukunft, das kannte ich zur Genüge. Aber in diesen finsteren Wochen fand ich kaum Kraft, das Bett zu verlassen. An nichts konnte ich mich freuen. Meine Frau machte sich ernsthaft Sorgen. Als ich in harmlosen Gesprächen über unsere Kinder plötzlich in Tränen ausbrach, beschloß meine Frau, mich bei der Heilpraktikerin Heidemarie Klinger vorzustellen. Sie selbst geht seit Jahren dorthin und war sicher, dass ich dort Hilfe fände. Mit ihrem speziellen Instrumentarium untersuchte sie mich und erkannte in meiner Lunge einen Virus, der die Sauerstoffzufuhr des Gehirns erschwerte. Meine stärker gewordene Vergesslichkeit könne man damit erklären, sagte sie mir. Außerdem reagierten bei den Tests die Bereiche Leber und Magen-Darm. Frau Klinger erläuterte, das mein Darmmilieu übersäuert sei und sich dies auf den ganzen Körper auswirkte. Bei der Behandlung wendete sie auch das von ihr neu entwickelte Programm zum Löschen von Altlasten im Unterbewußtsein an. Meine depressiven Verstimmungen konnte sie glasklar ablesen. Noch am gleichen Tag leitete sie die Schadstoffe aus, dem Virus wurde die Basis entzogen und sie versorgte mich mit speziellen, genau auf meine Problematik abgestimmten Sprühfläschchen. Schon als ich die Praxis verließ, fühlte ich mich leichter. Wenn dieser spontane Erfolg auch allein durch meine Erwartung motiviert gewesen sein mag, so spürte ich doch, wie sich schon der nächste Morgen freundlicher anfühlte. Langsam bekam ich meine Lebensfreude wieder, meine Frau war überglücklich.Bis heute helfen mir die Sprühstöße aus Heidemarie Klingers Fläschchen, wenn ich wieder eine dunkle Wolke aufziehen sehe “

Gerlinde W. ist als Marketingleiterin eines mittelständigen Unternehmens viel unterwegs. Immer auf ihren Reisen dabei sind verschiedene kleine Fläschchen, die sie von ihrer Heilpraktikerin Heidemarie Klinger bekommen hat. ” Es gibt viele Beispiele, bei denen das Klinger-Wellen-System mir geholfen hat. Erst letzte Woche wieder, als ich wegen verschiedener Produktpräsentationen häufig mit Desinfektionsmitteln in Berührung kam und meine Haut sehr gereizt reagierte,war ich froh, das ” Hautspray” dabei zu haben. Mein ganzer Handrücken war schon blutig, es brannte und juckte gleichzeitig. Ab Freitagabend verwendetet ich regelmäßig die von Frau Klinger speziell für meine Haut entwickelte Flüssigkeit. Schon am Sonntag war alles verheilt.Seit einigen Monaten behandle ich auch meine Katzen mit einem bestimmten Spray. Sie hatten oft tränende Augen und Verdauungsprobleme. In meinem Bekanntenkreis gibt es ja auch skeptische Stimmen, was die alternativen Heilmethoden angeht. Doch ich finde, dass meine katzen darauf so gut reagieren, beweist es doch gerade, dass das Spray nicht nur funktioniert, weil man daran glaubt! Regelmäßig besprühe ich nun nicht nur die Tiere selbst, sondern auch ihr Futter und den Wassernapf. Seitdem sind die Augen wieder in Ordnung und die beiden wirken zufrieden und gesund. Wenn ich jetzt im Herbst spüre, dass sich eine Erkältung anbahnt, kann ich auch mit den Fläschchen von Frau Klinger vorbeugen. Am besten hilft mir eine bestimmte Supstanz, die sie ” Grippe 1″ nennt. Wenn ich abends damit sprühe, kann ich eine beginnende Erkrankung über Nacht noch abwenden.Tagsüber im Job habe ich bestimmte Körperfläschchen dabei, die helfen mir, mich besser zu konzentrieren und länger aufmerksam zu bleiben “

Elke B. feiert bald ihren 72. Geburtstag. Sie hatte schon seit einiger Zeit Probleme mit den körperlichen Veränderungen, die mit dem Altern einhergehen.” Ich saß morgens vor dem Spiegel und erkannte traurig, wie mein Körper immer mehr erschlaffte. Wehmütig dachte ich an meine ehemalige gute Figur. Es ist nicht leicht, das Altern zu akzeptieren, wenn der Geist noch rege ist. Da ich alleine lebe, ließ ich auch mal etwas liegen, was ich früher nie gemacht hätte. Das nervte mich zwar, aber ich fand nicht die Kraft, es zu ändern. Als Magen und Darm mal wieder in Aufruhr waren, suchte ich Frau Klinger auf – wie immer, wenn ich ein gesundheitliches Problem hatte. Sie machte eine Ausleitung der Darmerregerschwingungen und bot mir an, auch etwas für meine Hormone zu tun. Sie erklärte mir dabei, dass Hormone nicht nur für die Liebe gut sind, sondern auch als Botenstoffe im Körper aktiv. In Zusammenarbeit mit den Nerven überbringen sie Impulse zum Entschlacken der Zellreste, zur Stärkung des Bindegewebes und der Muskulatur. Frau Klinger stellte mir ihr neues Hormonprogramm vor, als sSrühflasche oder als kleine Fläschchen zum Tragen am Körper. Darin sind alle Hormone des Körpers als Informationen zum Anregen und zum Wohlfühlen enthalten,” meinte sie.” es gibt die Fläschchen natürlich auch für die Männer…Zur Perfektion habe ich aber auch für alle Organe Fläschchen gemacht, nur zum Stärken der Energieschwingungen, um sich jung zu fühlen,” sagte sie lächelnd. Ich probierte das Täschchen mit den kleinen Fläschchen aus und trug es fleißig in der Tasche. Nach einigen Tagen machte ich einen Termin beim Frisör und ging anschließend shoppen. Irgendwie fühle ich mich wieder besser und freue mich über jeden schönen Tag.”

Waltraut P. war immer eine lebenslustige Frau gewesen, die viele Freundinnen hatte und die Wochenenden immer wieder für kurze Städtereisen nutzte.” Dabei ergab es sich natürlich oft, dass wir in dem jeweiligen Ausflugsziel auch in ein Restaurant gingen. Ich genoss das sehr. Hatte ich jahrzehntelang meine große Familie bekocht, war es jetzt umso schöner, nichts tun zu müssen und das Essen schön serviert zu bekommen. Weil es mir so gut schmeckte, hatte ich mir im Laufe der Zeit imer mehr überflüssige Pfunde angefuttert, zum Abnehmen fehlte mir aber der rechte Wille. Als ob mir mein Körper dann ein Stopp-Signal geben wollte, bekam ich dann plötzlich wieder und wieder Magenbeschwerden. ich hatte Durchfall und kam von meinen Reisen krank zurück. Auf Anraten meiner Nachbarin suchte ich schließlich Heidemarie Klinger auf. Ein bischen unheimlich war mir ihr aufwendiges Testverfahren am Anfang schon, doch weil sie mir so genau alles erklärte, fasste ich schnell Vertrauen. In meiner Leber seien Viren zu sehen, sagte sie. Oft könnten diese sich noch verändern und das habe bei mir eine Form der Leberentzündung ausgelöst, so ihre Erläuterung. Eine Flasche mit der genau zu meinem Krankheitsbild passenden Flüssigkeit gab sie mir mit und hieß mich, ab sofort jeweils das Essen damit zu behandeln und mir selbst eine Dosis in den Mund zu sprühen. Außerdem gab sie mir genaue Anweisungen, wie eine leberschonende Ernährung aussieht. Mein Lebensgefährte aß so zwangsläufig das gesunde und behandelte Essen mit. Was mich am Ende am meisten verblüffte: Seine Diabetes ging zurück! Bis vor einem halben Jahr mußte er sich regelmäßig spritzen, das ist nun vorbei. Auch ich habe keine Magen- und Darmbeschwerden mehr, meine Wochenend-Trips mit den Freundinnen sind nun wieder selbstverständlich.”

Als Logistikmanager eines großen Unternehmens hat Uwe H. tagsüber wenig Zeit, einmal richtig durchzuatmen. Umso wichtiger sind ihm seine allabendlichen Radtouren mit seinem Golden Retriever. ” Besonders im Frühling ist es wie Balsam für die Seele, wenn man ganz entspannt mit dem Hund durch die blühende Natur radelt. Doch vor einigen Wochen ging es mir nach so einem Ausflug garnicht gut. Ich hatte ein Kratzen im Hals, mir war schwindelig, insgesamt fühlte ich mich sehr zitterich. Es kam mir sogar so vor, als ob mein Herz unregelmäßig schlug und immer stolpern würde. Mein Hausarzt bestätigte mir am nächsten Tag zwar, dass mein EKG nicht ganz in Ordnung sei, konnte aber keine Ursache finden. Weil mir das nicht genügte, ging ich schließlich noch zu Heidemarie Klinger, die meine Frau regelmäßig behandelt. Mit ihrer speziellen Methode testete sie mich aus – das Erbebnis war eine hohe Belastung mit Umweltgiften. Offensichtlich hatte ich bei meinen Fahrradtouren verschiedene Unkrautvernichtungsmittel und andere Chemikalien von den Feldern aufgenommen.Das sei im Frühling garnicht ungewöhnlich, erklärte mir Frau Klinger. In diesen Wochen hätte sie mehrere Patienten, bei denen das Herz auf diese Belastung empfindlich reagiert hatte.. Obwohl der Regen die Gifte verdünnen würde, bliebe die Information trotzdem im Getreide und den Futtermitteln gespeichert, so Frau Klinger. Sofort begann sie mit dem Ausleiten der Gifte und gab mir auch noch ein Sprühfläschchen für zu Hause mit.Seitdem behandele ich nicht nur mich selbst, sondern sprühe auch auf das Obst und Gemüse, das wir zu uns nehmen. Ein Spritzer kommt außerdem in das Hundetrinkwasser. Das Herzstolpern und der Schwindel sind verschwunden, mir geht es jetzt wieder gut Auf unsere Radtouren müssen wir nicht verzichten.”

Schon seit vielen Jahren leidet Andreas D. ( 42) immer wieder an grippalen Infekten. Doch im vergangenem Herbst waren dann die Pausen zwischen den einzelnen Erkrankungen immer kürzer, der Versicherungskaufmann kam nicht zur Ruhe. ” Irgendwie konnte ich mich nicht erholen. Besonders hartnäckig war der Husten, der mich oft die ganze Nacht lang am Schlafen hinderte. Insgesamt fühlte ich mich erschöpft und müde, dazu kamen dann Depressionen, die mich regelrecht blockierten. Die Arbeit fiel mir nur noch schwer, alles erschien so hoffnungslos und schwierig. Mein Arbeitskollege erzählte mir von der Heilpraktikerin Heidemarie Klinger, da er sich dort regelmäßig mit seiner Familie durchchecken läßt. Ich ging zwar bei Beschwerden immer zum Arzt, aber der lästige Husten kam jedes Mal hinterher wieder. Somit machte ich einen Termin und fuhr zu Frau Klinger. Ich erklärte ihr meine Symptome und sie nickte gleich und erklärte mir, dass dieses Problem gerade sehr aktuell ist und ganz viele Patienten davon betroffen sind. Hartnäckiger Husten verbreitet sich in diesen Wochen offenbar besonders intensiv. Sie testete mich aber trotzdem gründlich aus und führte schließlich eine Ausleitung mit ihren Testern durch. Schon in der Praxis spürte ich, wie der Druck in der Lunge spürbar nachließ und ich konnte schon wieder besser durchatmen. Zur häuslichen Weiterbehandlung nahm ich die passenden Sprühflaschen und ein Set mit Fläschchen mit. Es ging mir von Tag zu Tag besser und endlich ist mein Husten jetzt weg. Möglicherweise hingen auch die Depressionen mit meinem Gesundheitszustand zusammen, denn auch sie sind mittlerweile verschwunden. jetzt kann ich den Sommer endlich richtig genießen und auch wieder sportlich aktiv werden!”

Auf den ersten Blick mag das Problem von Gaby M. harmlos klingen: ein Kribbeln in den Beinen wirkt ja nicht wie eine ernsthafte Erkrankung.Doch für die Betroffene zog es ein Leiden nach sich, das sich auf den ganzen Alltag auswirkte: ” Nachts war es so schlimm, das ich nicht mehr schlafen konnte.Während das Kribbeln am Tage noch erträglich war, weil ich viel spazieren gehe, kostete es mich in der Nacht den erholsamen Schlaf. Manchmal stand ich um eins noch auf, um mir ein Fußbad zu machen. Jeden Morgen war ich wie gerädert.
Mein Hausarzt war ratlos. Irgendwann bildeten sich an den Füßen kleine Warzen, was mich ebenfalls beunruhigte. Eine Freundin erzählte mir dann von der Heilpraktikerin Heidemarie Klinger in Neuenrade / Affeln. Sofort machte ich da einen Termin aus. Als ich zum ersten Mal in ihrer Praxis war, erklärte sie mir zunächst ihre Austestung. Das Wichtigste ist immer die Ursachenfindung, sagte sie, dann erklären sich die Beschwerden von alleine. Die Austestung ergab, das ich auf Trypanasomas reagierte. Das sind kleine Einzeller mit einem Wedelchen zur Fortbewegung. Sie sind in den Arterien und Venen und werden aktiv, wenn der Körper zur Ruhe kommt. Oft werden sie vererbt. Zusätzlich reagierten die Papilloma- Viren, die zu den Warzen beigetragen hatten. Es erfolgte eine Ausleitung der Erregerschwingungen und ich schöpfte wieder Hoffnung. Für zu Hause bekam ich die Sprühflaschen für Arterien und Venen, sowie Warzen zur Anwendung mit, da diese auch ansteckend sind. Auch das Set, mit kleinen Fläschchen, das sie mir empfohlen hatte, zum Tragen am Körper, wandte ich täglich an. Schon nach ein paar Tagen ließ das Kribbeln nach und auch die Warzen gingen bald weg. Endlich kann ich wieder ruhig schlafen und den Frühling genießen.”

Es begann damit, dass ihre Augen immer schlechter wurden und eines Tages bekam die 55-jährige Annette B. dann eine Brille vom Augenarzt verschrieben. “Doch damit war seine Weisheit wohl auch am Ende. Ich merkte dagegen, dass das Leben trotzdem von Tag zu Tag anstrengender wurde. Auf Anraten meine Freundin suchte ich dann die heilpraktikerin Heidemarie Klinger auf. Zu meiner Überraschung ergaben ihre Tests, dass sich meine Leber entzündet hatte. Sie erklärte mir, dass so nicht genug Verdauungsenzyme ausgeschüttet werden, das Essen zu lange im Magen und Darm bleibt, wodurch das Blut übersäuerte wurde. Darauf, so Frau Klinger, hätten meine Augen reagiert. Auf ihre Empfehlung stellte ich sofort auf eine leberfreundliche Ernährung um. Ich aß wenig Käse, Fettes und Gebratenes und mied Alkohol. Da ich beruflich auch sehr eingespannt bin, sind natürlich Ärger und Stress auch nicht gerade besonders gut, da dann auch noch unterschwellig Galle ins Blut fließt. Zusätzlich fand Frau Klinger in den Augen eine Belastung mit Viren, die auch die Sehkraft einschränken und zusätzlich allergische Reaktionen hervorrufen können. Zunehmend sich die Pollen durch den Einsatz von Pestiziden auf den Feldern belastet, das löst die Allergien aus. Die Ausleitung in der Praxis brachte mir schon eine gewisse Erleichterung, aber auch die sogenannten, ‘Energie-Täschchen’ und die speziellen Sprühflaschen, die ich täglich anwenden sollte. Mein Augenarzt stellte bei einem Kontrolltermin sehr überrascht eine für ihn völlig unerklärliche Verbesserung des Augeninnendrucks und der Sehkraft fest. Sogar der Sehnerv hatte sich verbessert. Ich weiß nicht, ob er es verstanden hätte, wenn ich ihm von Frau Klinger erzählt hätte, aber da wir uns gut kennen, freute er sich mit mir.”

Karin B. wurde immer wieder von schweren Darmstörungen mit Durchfall geplagt. ” Ich hatte schon viel ausprobiert, aber trotzdem kamen die Beschwerden immer wieder. Angefangen hatte es in einem Urlaub in Ägypten. Nach dem Abendessen bekam ich starke Bauchschmerzen und mußte mich übergeben. Ich verbrachte die halbe Nacht auf der Toilette und am nächsten Morgen traute ich mich kaum, etwas zu essen. Die Tabletten aus der Apotheke beruhigten meinen Darm zwar, aber ich wurde immer empfindlicher. Besonders nach dem Verzehr von Schweinefleisch und Geflügel wurde es regelmäßig schlimmer. Eine Freundin empfahl mir, die Heilpraktikerin Heidemarie Klinger aus Affeln aufzusuchen. Ich machte gleich einen Termin, um ihre Meinung dazu zu erfahren. Sie testete mich umfassend aus und erklärte mir die ermittelten Verursacher meiner Beschwerden. Natürlich reagierten verschiedene Erreger im Darmbereich, die sich wohl im Laufe der Zeit eingenistet hatten. Die Ursache meiner akuten Beschwerden war aber wahrscheinlich eine Lebensmittel-Vergiftung. Das warme Klima und die womöglich unsachgemäße Aufbewahrung von Nahrungsmitteln in südlichen Ländern begünstigen auch die Aufnahme von Keimen in den Speisen. Zusätzlich reagierte ich stark auf Antibiotika, das ich aber nur ab und zu genommen hatte. Frau Klinger erklärte mir, dass zusätzlich durch Fleisch von antibiotikabehandelten Tieren eine Überempfindlichkeit entstehen kann. Auch auf Darmpilze reagierte ich. Sie leitete die Verursacherschwingungen aus und stärkte energetisch die Organe. Zur Weiterversorgung bekam ich Sprühflaschen: für Magen- Darm, Pilze und Antibiotika, mit denen ich regelmäßig über das Essen sprühe. Meine Beschwerden ließen schon am nächsten Tag nach und mein Darm ist wieder zufrieden.

Dr. Susanne S. ( vollständiger Name der Red. bekannt) ist schon seit fast zwanzig Jahren Patientin bei Heidemarie Klinger.” Als Zahnärztin litt ich immer wieder unter Rückenschmerzen. Das ist wohl auch berufsbedingt, wenn man mehr oder weniger den ganzen Tag in gebückter Haltung Patienten behandelt. Der Methode von Frau Klinger gegenüber war ich schon immer sehr aufgeschlossen, bin selber auch ganzheitlich orientiert. Hinzu kamen noch Sportverletzungen- ich bin ein paar Mal vom Pferd gefallen. Bei akuten Geschichten gehe ich einfach in meiner Mittagspause zu ihr, anschließend schlafe ich etwas und danach bin ich wieder fit für den Rest des Tages. Vor einigen Wochen ging bei uns eine Magen-Darm- Erkrankung herum, dank Frau klinger hatte ich nach einem halben Tag Ruhe. Viele meiner Bekannten lagen länger damit im Bett. Besonders beeindruckt hatte mich aber, als ich nach einem zahnmedizinischen Hilfseinsatz in Nepal erkrankte. In der letzten Nacht vor der Heimreise roch ich plötzlich im Hotelzimmer Rauch und versuchte noch, mich mit einem Taschentuch und meinem Schlafsack zu schützen. Doch später im Flieger bekam ich Hals- und Kopfschmerzen, meine Augen tränten und ich fieberte. Zu Hause suchte ich gleich Heidemarie Klinger auf. Sie erkannte, dass ich mich mit Rattengift und Pflanzenschutzmitteln vergiftet hatte. Man muß dazu sagen, dass es in Nepal keine Müllabfuhr wie bei uns gibt. Der Abfall wird einfach verbrannt. Die Schadstoffe konnte Frau Klinger ausleiten und ich war schnell wieder gesund. Ich bin davon überzeugt, dass meine schulmeditinischen Kollegen da deutlich länger und hilfloser herumlaboriert hätten.”