Carola F. (vollst. Name der Red. bek.) hatte zunächst geglaubt, sie würde seit neuestem unter Heuschnupfen leiden, als im Frühjahr ihre Augen zu schmerzen begannen und dauernd tränten. “Ich war gerade fünfzig geworden und bei einer Freundin von mir war das im gleichen Alter aufgetreten. Sofort suchte ich die Heilpraktikerin meines Vertrauens auf, in der Hoffnung, von ihr etwas gegen die Beschwerden zu bekommen. Doch Heidemarie Klinger konnte meine Vermutung, es handelte sich um Heuschnupfen nicht bestätigen. Stattdessen erklärte sie mir, sie hätte Adeno-Viren in meinem Blut gefunden sowie Chlamydien. Beide Erreger können auch im Körper herumwandern. In meinem Fall hatte die Chlamydien eine Entzündung mit Kratzen auf der Haut verursacht. Das Kammerwasser konnte nicht ausreichend abfließen, es staute sich und durch den erhöhten Augeninnendruck bestand sogar die Gefahr, dass sich ein grauer und später ein grüner Star entwickelt hätte. Ich war heilfroh, dass ich bei Frau Klinger war, denn die Schulmedizin kann gegen Chlamydien kaum etwas tun. Sie sind antibiotikaresistent. Mit dem speziellen Klinger-Wellensystem werden sie dagegen gezielt geschwächt, spo dass die körpereigene Abwehr sie später ausschalten kann. Meine Augen, meine Brille, mein Essen und meine Getränke sollte ich regelmäßig mit einer bestimmten Sprühflasche behandeln. Außerdem gab ich etwas davon auf mein Kopfkissen. Es dauerte nur eine knappe Woche, bis meine Beschwerden vollständig verschwunden waren! Schon in den ersten Tagen spürte ich eine deutliche Besserung und auch meine Sehkraft schien wieder zu zu nehmen. Endlich konnte ich den Sommer wieder richtig genießen, hatte keine Schmerzen mehr und meine Augen tränten nicht bei jeder Gelegenheit. Zum Glück konnte die weitere Ausbreitung der beiden Krankheitserreger verhindert werden.”

Wenn man Bettina H. (vollst. Name der Red. bek.) noch vor einem Jahr nach ihren Zukunftsplänen gefragt hätte, wäre ihr einziger Wunsch gewesen, einfach mal einen Tag ohne Magenkrämpfe zu erleben. Heute ist die 19-Jährige dagegen voller Pläne, will demnächst ein Studium aufnehmen und möchte mit ihrem Freund zusammenziehen. “Seit ich 14 war hatte ich immer wieder Bauchschmerzen und Durchfall und etwa seit dieser Zeit versuchte ich herauszufinden, welche Lebensmittel ich nicht vertrug. Mal reagierte ich auf Milch, dann wieder war es Gluten, dieses Klebeeiweiß, das in Weizen enthalten ist. Doch es gab auch Tage, an denen ein Apfelsaft bei mir Krämpfe auslösen konnte. Sogar die Ärzte schienen ratlos, weil die Allergien so unklar und vielfältig auftraten. Meist bekam ich nur Medikamente, die die Symptome linderten. Zahlreiche Heilpraktiker-Besuche hatte ich hinter mir, auch sehr ungewöhnliche Methoden hatte ich ausprobiert, doch alles war vergebens. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, als eine Bekannte meiner Mutter uns auf Frau Klinger aufmerksam machte. Ihr war es ähnlich schlecht gegangen wie mir, sie hatte nach einer intensiven Untersuchung mit dem speziellen Messgerät des Klinger-Wellen-Systems ein Fläschchen mit nach Hause bekommen. Rgelmäßig sprühte sie sich diese Substanz in den Mund und behandelte auch ihr Essen damit. Schon nach einer Woche ließen die Beschwerden nach. Frau Klinger nahm sich sehr viel Zeit bei meinem ersten Besuch. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben in ihrer Praxis. Ein spezielles Fläschchen mit dem Namen ´Anti-Weizen´gab sie mir schließlich mit und ermunterte mich auch, wenn die Bauchschmerzen nicht mehr aufträten, langsam wieder mit normalem Essen anzufangen. Ich weiß noch, als ich mich nach zehn Tagen zum ersten Mal wieder traute, ein Brot zu essen. Bis heute benutze ich das Fläschchen von ihr regelmäßig und kann endlich wieder ein normales Leben führen.”

Gernot S. (vollst. Name der Red. bek.), , bekam vor einigen Monaten den Schreck seines Lebens. “Seit meinem fünfzigsten Lebensjahr lasse ich mich regelmäßig vom Urologen untersuchen. Mein Onkel und mein Vater sind beide an Postata-Krebs gestorben, daher lege ich großen Wert auf regelmäßige Kontrollen. Bisher war auch immer alles in Ordnung gewesen. Nun aber verzog mein Arzt mit Blick auf die Ergebnisse sorgenvoll das Gesicht. Meine PSA-Werte waren deutlich erhöht. Sofort war mir klar, dass das im besten Fall Indiz für eine Entzündung der Prostata sein müsste, im schlimmsten Fall aber Krebs bedeuten würde. Bevor ich Termine für weitere Tests ausmachte, wollte ich erst mal die beunruhigende Nachricht verarbeiten. Zuhause sah meine Frau sofort, dass etwas nicht stimmte. Sie rief ihre Heilpraktikerin an. Heidemarie Klinger betreut meine Frau seit vielen Jahren und hat ihr geholfen, ihre Neurodermitis in den Griff zu bekommen. Am gleichen Nachmittag noch konnte ich noch konnte ich zu ihr in die Praxis kommen.  Nachdem sie mich ausgiebig mit ihrem System durchgetestet hatte, fragte sie mich, ob ich vor kurzem Probleme mit den Atemwegen gehabt hätte. Tatsächlich traf sie damit ins Schwarze. Es könne vorkommen, dass Viren, die in den Atemwegen grippeähnliche Symptome auslösen, anschließend in die Prostata weiterwandern. Meine Abwehrwar in dem Moment geschwecht gewesen, erklärte sie mir. Ich bekam Sprühfläschchen für Zuhause mit, um meinen Mund und mein essen damit zu behandeln. Ich schlief sogar mit einem Fläschchen unter dem Kopfkissen. Vier Wochen später stand dann die nächste Untersuchung beim Arzt an. Wieder starrte er auf meine Ergebnisse, diesmal aber sehr verwundert. ´Herzlichen Glückwunsch´sagte er dann, `Ihre Werte haben sich normalisiert´. Seitdem trage ich die Fläschchen immer bei mir. Sicher ist sicher.”

Verena S., 34, (vollst. Name der Red. bek.) hatte sich schon beinahe damit abgefunden, dass sie in jedem Frühling mit einer triefenden Nase, geröteten Augen und Schluckbeschwerden zu kämpfen hatte. Doch als jetzt die Frühblüher zum ersten Mal ihre Pollen verteilten, war es besonders schlimm. “Ich konnte sogar nachts nicht mehr schlafen, hatte immer das Gefühl, dass ich kaum Luft bekomme. Mein Hausarzt gab mir ein Cortisonspray, doch ich konnte mich nicht damit abfinden, dass das die einzige Maßnahme sein sollte. Schließlich hat Cortison Nebenwirkungen und die Ursache ist ja nicht beseitigt, nur weil ich kurzfristig durch das Spray besser atmen kann. Außerdem wusste ich, dass aus einer harmlosen Allergie nach einer gewissen Zeit ein Asthma bronchiale entstehen kann. Einer Freundin von mir war es sogar passiert, dass sich Kreuzallergien entwickelten. Ich wusste aber auch, dass sie sozusagen in höchster Not eine ganz bestimmte Methode gefunden hatte. Nachdem sie mir lange von dem Klinger-Wellensystem berichtet hatte, und davon, wie ihr diese Therapie der Heilpraktikerin Heidemarie Klinger geholfen hatte, machte ich sofort ein Termin aus. Bei meinem ersten Besuch musste ich erst mal staunen: Frau klinger nahm sich viel mehr Zeit als mein Hausarzt! Ganz genau untersuchte sie mich und konnte mir dann – ohne dass ich ihr davon erzählt hatte – auf den Kopf zu sagen, dass ich als kleines Mädchen häufig unter Mittelohrentzündung gelitten hatte. Dabei sah sie mir nicht in Ohren oder Hals, sondern hatte mich nur an ihre Diagnose-Geräte angeschlossen. Ich war verblüfft. sie gab mir eine Reihe von Sprühfläschchen mit nach Hause und erklärte mir die Anwendung. Ich konnte es kaum glauben: nach zwei Tagen ging es mir deutlich besser, nach zwei Wochen waren meine Symptome verschwunden! Jetzt kann ich den Frühling endlich wieder genießen!”

Theoror W. war 63 und wurde von allen Leuten deutlich jünger geschätzt, als ihn aus heiterem im Frühling vergangenen Jahres eine Allergie befiel. Bis dahin waren Pollenflüge ihm völlig egal gewesen, nie hatte er davon etwas mitbekommen. “Doch auf einmal musste ich dauern niesen, meine Nase war verstopft und meine augen tränten. Mir war sofort klar, dass das kein normaler Schnupfen war. Jeden Morgen laufe ich zwei Mal bei uns um den kleinen See, und egal welches Wetter wir hatten, ich war abgehärtet. Doch nun machte mir diese Allergie zu schaffen, gegen die auch mein Hausarzt nicht viel aufzubieten hatte. Ich sollte Tabletten nehmen, von denen man müde wird. Das wollte ich nicht. Meine Nachbarin, die seit vielen Jahren zur Heilpraktikerin Heidemarie Klinger geht, nahm mich dann dorthin mit. Sie untersuchte mich sehr viel genauer und ausführlicher als mein Arzt das zuvor getan hatte. Dabei entdeckte sie auch verschiedene andere Problembereiche. Zum Beispiel konnte sie mir sofort sagen, dass ich nachts schlecht schlafe und oft nicht gut Luft bekomme. Tatsächlich beschwert sich meine Frau seit Jahren darüber, dass ich schnarche. Und Heidemarie Klinger erklärte mir, dass die Allergie nicht nur von den Pollen kommt, sondern auch von der Zahl der Schadstoffe in der Luft, die sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr erhöht hat. Sie gab mir schließlich zwei Fläschchen mit einer genau auf meine Problematik abgestimmten Flüssigkeit mit, die ich täglich mehrfach in meinen Mund und auf mein Essen sprühen sollte. Die allergischen Beschwerden wurden zusehends weniger, nach einer Woche waren sie verschwunden! Doch das allerbeste freut am meisten meine Frau: Ich habe aufgehört zu schnarchen. Endlich kann ich wieder gut durchschlafen und wache erholt und entspannt morgens auf.”

“Ich dachte, ich sei einfach von schwächlicher Konstitution”, beschwert Herbert S. (64) die längste Zeit seines Lebens. Dass sie nun Vergangenheit ist, hat er der Neuenrader Heilpraktikerin Heidemarie Klinger zu verdanken. Seit er – eigentlich als Begleitung seiner Ehefrau – zu ihr kam, hat sich Entscheidenes verändert: “Schon als Kind war ich im Sportunterricht immer derjenige, der zu allerletzt in eine Mannschaft gewählt wurde. Als Jugendlicher hatte ich Probleme mit Übergewicht, doch Sport im Verein brachte mich an die Grenzen meiner Kraft. Irgendwann fand ich mich damit ab, dass körperliche Ertüchtigung eben nicht für jeden geeignet sei. Meine Frau hörte bald damit auf, mich zu Fahrradtouren überreden zu wollen. Allenfalls gingen wir gemeinsam spazieren. Doch als ich nun im vergangenen Herbst mit ihr zu Heidemarie Klinger fuhr, empfahl mir die Heilpraktikerin ein besonderes Spray. Eigentlich hatte ich nur nebenan auf meine Frau gewartet, doch die beiden Damen hatten sich wohl über meine Fitness ausgetauscht und Frau Klinger dachte, mir könne die regelmäßige Verwendung des Sprays dabei helfen, sportliche Aktivitäten durchzustehen. Eher um keinen Ärger mit meiner Frau zu bekommen, wendete ich das Mittel brav an. Doch nach einer Woche hatte ich das erste Aha-Erlebnis: Als ich aus dem Keller hoch kam, musste ich zum ersten Mal nicht mehr schnaufen. Früher war ich vom Treppensteigen immer so erschöpft, dass ich mich kurz hinsetzten musste. Am nächsten Morgen brachte ich meinen Enkel zum Kindergarten und stellte auf dem Heimweg fest, dass mir das stramme Laufen nicht mehr Mühe, sondern regelrecht Spaß machte. Inzwischen waren wir schon zwei Mal am Wochenende zum Wandern, sobald es wärmer wird, möchte ich mir ein Fahrrad zulegen. Das Spray von Frau Klinger hat bei mir ein kleines Wunder vollbracht.”

Patricia F. (vollst. Name der Red. bek.) war Ende dreißig, als sie vor zwei Jahren zum ersten Mal einen schlimmen Pfeifton im Ohr hatte. “Damals waren vier Kolleginnen von mir krank, und ich musste alleine eine Präsentation vorbereiten. Ich schlief kaum und absolvierte unzählige Überstunden… eines Abends hatte ich dann zum ersten Mal ein Tinnitus. Bis dahin hatte ich mir nicht vorstellen können, wie sehr einen das beeinträchtigt. Zum Glück verging er nach einer Woche wieder von alleine. Doch im letzten Sommer, als ich ähnlich viel arbeiten musste und außerdem noch mit meinem Umzug beschäftigt war, kam er dann zurück. Das Dauerpfeifen hinderte mich am Schlafen, ich konnte mich nicht mehr konzentrieren und es beherrschte regelrecht meinen Alltag. Mein Hausarzt riet mir dringend zur Ruhe, doch wirklich helfen konnte er nicht. Auf der Suche nach Alternativen fand ich schließlich die Heilpraktikerin Heidemarie Klinger, die bei uns im Nachbarort ihre Praxis hat. Besonders gefiel mir ihre solgfältige Anamnese zu Beginn der Behandlung. Mit ihrem Wellensystem testete sie mich dann genau aus. Neben dem Tinnitus fand sie auch noch heraus, dass mit meiner Leber etwas nicht in Ordnung war. Sie gab mir verschiedene Fläschchen mit nach Hause, die ich dann mehrmals täglich in meinen Mund und auf mein Essen sprühen sollte. Schon nach vier Tagen wurde das Pfeifgeräusch leiser, nach einer Woche war es verschwunden! Es war wie eine Befreiung für mich! Schließlich hatte ich die Umstände, die den Tinnitus auslösten, nicht unter Kontrolle. Doch mein Körper sichte sich nun nicht mehr dieses Geräusch als als Ventil. Stattdessen fiel ich jeden Abend müde ins Bett, und konnte endlich wieder entspannt einschlafen. Seitdem wache ich auch und bin schon am Morgen viel fitter und leistungsfähiger.”

Katharina W. (vollständiger Name der Red. bekannt) arbeitet als Kindergärtnerin und viele Jahre lang war die Zeit von Oktober bis Ende März für sie geprägt von scheinbar andauernden Erkältungen. “Gerade hatte ich einen Husten überstanden, erwischte mich ein heftiger Schnupfen, oft setzte sich anschließend der gesamte Nebenhöhlenbereich zu und Weihnachten musste ich schon öfter mit Fieber im Bett verbringen. Wenn man den ganzen Tag mit den Kindern zusammen ist, fängt man sich im Winter dauernd etwas ein. Dagegen ist man praktisch machtlos. Im Sommer ergab es sich dann, dass ich eine kranke Freundin zur Heilpraktikerin fahren musste und dabei lernte ich Heidemarie Klinger auch persönlich kennen. Irgendwie kamen wir im Gespräch auf meine erhöhte Infektanfälligkeit und sie gab mir ein paar Sprühfläschchen mit. Gehirn/ Augen/ Herz/ Lunge1 und Grippe1 stand auf den kleinen Flaschen. Zunächst schob ich sie nach hinten in den Badezimmerschrank und hatte sie beinahe vergessen, als es mich dann im Oktober zum ersten Mal so richtig erwischte. Ehrlich gesagt waren meine Erwartungen nicht riesig, doch ich wollte dem Klinger-Wellensystem wenigstens eine Chance geben. Wie von Frau Klinger geraten, sprühte ich täglich in meinen Mund und auch auf mein Essen etwas von den Flüssigkeiten. Nachdem der Schnupfen weg war, wartete ich auf die nächste Erkältung. Doch der Oktober verging ohne weitere Ansteckung und auch in den folgenden Monaten blieb ich gesund. Im Dezember gab es eine üble Grippewelle, die den halben Kindergarten lahmlegte. Ich war die Einzige, die nichts davon spürte! Inzwischen bin ich von diesem System überzeugt und habe es schon mehreren Kolleginnen weiterempfohlen. Die kalte Jahreszeit kann ich jetzt zum ersten Mal richtig genießen.”

Schon als kleines Mädchen hatte Renate S. (63) von allen Jahreszeiten immer den Winter, besonders die Weihnachtszeit, geliebt. “Das lag gar nicht an den Geschenken, nein! Es war vielmehr diese Geborgenheit, die man empfindet, wenn alles draußen ruhig, still und durch den Schnee so sauber wirkt und man drinnen vor dem Kamin sitzt, in dem die Holzscheitel vor sich hin prasseln. Ganz bewusst habe ich diese Zeit auch immer mit meinen Kindern zelebriert, so dass diese ebenfalls große Weihnachtsfans wurden. Doch in den letzten Jahren wurde mir dieser Genuss immer mehr vergällt. Waren die Atemwege schon immer meine Schwachstelle gewesen – niemand bekam so häufig Erkältungen wie ich – so wurde die Zeit mit der trockenen Heizungsluft für mich zunehmend zum Problem. Ich hustete, mein Hals war gereizt und manchaml – wenn ich ohne Mütze nach draußen ging oder nach einem langen Spaziergang erhitzt in der Kälte war – erwischte mich dann eine heftige Grippe. Meine Abwehr sei nicht optimal, erklärte mein Hausarzt. Doch neben Vitaminspritzen hatte er auch kein Mittel parat. Meine Anfälligkeit blieb bestehen. Auf Anraten einer Nachbarin, der ich von meinen Problemen erzählt hatte, suchte ich im letzten Jahr heidemarie Klinger auf. Sie untersuchte mich genau und gab mir dann eine Reihe von Sprühfläschchen mit nach Hause. Mehrmals täglich sollte ich mir damit in den Mund sprühen und auch mein Essen damit behandeln. Auch wenn ich anfangs skeptisch war, spürte ich gleichzeitig, wie es mir von Tag zu Tag besser ging. Zum ersten Mal konnte ich wieder mit meinen Enkeln Plätzchen backen! Und auch als meine Enkelin einmal mit einer Mandelentzündung zu uns kam, steckte ich mich nicht bei ihr an. Ich bin froh, dass ich dank Heidemarie Klinger wieder meine geliebte Weihnachtszeit unbeschwert genießen kann!”

Jedes Jahr, wenn der Winter kommt, beginnt für Hannelore R. auch die Zeit, in der sie Menschenmengen meidet. Ihre Angst vor einer Grippeinfektion ist groß. “Als ich mich vor drei Jahren dagegen impfen ließ, hatte ich schlimme Nebenwirkungen. Mir tat wochenlang der Arm weh und ich fieberte fast jeden Abend. Daher wolte ich in den letzten beiden Jahren keine Impfung mehr und tatsächlich: Im Herbst 2013 erwischte es mich dann heftig. Tagelang musste ich das Bett hüten, meine Hausärztin sprach nur immer von Geduld, die jetzt gefragt sei, aber ich machte mir Sorgen um unseren Friseursalon, mit dem meine Tochter allein für mehrere Tage einfach überfordert war. Eine Kundin erzählte ihr dann von einer Heilpraktikerin bei uns im Nachbarort. Heidemarie Klinger habe bei ihrem Mann eine ähnliche Erkrankung innerhalb weniger Tage erfolgreich ausgeheilt. Mit letzter Kraft schleppte ich mich ins Auto und ließ mich von meiner Tochter zur Untersuchung nach Neuenrade/Affeln bringen. An die Untersuchung mit einer speziellen Maschine kann ich mich heute kaum erinner. Nur dass ich im anschließenden Gespräch mit der Heilpraktikerin sehr erstaunt darüber war, welche Beschwerden sie noch bei mir feststellte, obwohl ich davon nichts erzählt hatte. Am Ende bekam ich eine Reihe von Sprühfläschchen mit nach Hause und die Anweisung, jeweils zu den Mahlzeiten und am Abend mein Essen sowie die Mundhöhle mit der Flüssigkeit zu benetzen. Schon als ich zwei Tage später morgen aufwachte, spürte ich, dass ich auf dem Weg der Besserung war. Ich sprühte weiter wie geheißen udn nach vier Tagen konnte ich bereits wieder arbeiten gehen. Seit dieser Zeit bin ich regelmäßig bei Frau Klinger, seither war ich nicht mehr Krank.”